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    Neu bei Netflix: Das starbesetzte Finale einer Kult-Trilogie gibt's jetzt endlich im Streaming-Abo
    Björn Becher
    Björn Becher
    -Mitglied der Chefredaktion
    Adam Sandler liebt er und Chris Farley trauert er immer noch nach. Doch Björn Becher mag nicht nur Furzwitze, sondern auch Lubitsch, Wilder und Co. und alles mit viel Herz.

    Ab heute könnt ihr auf Netflix mit „Clerks III“ den Abschluss der legendären Trilogie von Kevin Smith streamen. Ganz viel Meta und noch mehr Stars bietet die Rückkehr dahin, wo alles begann...

    Nachdem „Clerks III“ bislang nur leise, still und heimlich als Leih- bzw. Kauf-VoD veröffentlicht wurde und es bislang weder Blu-ray noch DVD in Deutschland gibt, könnt ihr den neuesten Film von Kevin Smith ab heute endlich in einem Streaming-Abo schauen – und zwar bei Netflix.

    Mit „Clerks – Die Ladenhüter“ fing bekanntlich in den Neunzigern alles an. Die für angeblich nur 27.000 US-Dollar komplett aus eigener Tasche finanzierte Komödie wurde nach dem Kinostart 1994 zum Kult-Hit, Kevin Smith zum angesagten Regisseur, der Filme wie „Chasing Amy“ und „Dogma“ folgen ließ. Nachdem 2006 mit „Clerks 2“ ein Sequel folgte, legte er 2022 „Clerks III“ nach, in dem es mit einer Meta-Handlung zurück zum Original geht.

    In "Clerks III" entsteht "Clerks" - irgendwie

    Einmal mehr kehren wir zum Gemischtwarenladen Quick-Stop zurück, der mittlerweile ja Dante (Brian O'Halloran) und Randal (Jeff Anderson) gehört, was es den beiden Slackern noch einfacher macht, nur abzuhängen, statt zu arbeiten. Da Jay (Jason Mewes) und Silent Bob (Kevin Smith) die einstige Videothek nebenan übernommen haben, um von dort nun legal Marihuana zu verticken, sind auch sie weiterhin die ganze Zeit dabei.

    Doch als Randal einen schweren Herzinfarkt erleidet, stellt er das bisherige Lotterleben in Frage. Er ist überzeugt, seine Zeit verschwendet zu haben und will etwas Bleibendes schaffen. So beschließt er einen Film über sein und Dantes Leben und den Quick Stop zu drehen. Da Dante im Krankenhaus aufgetragen wurde, seinen Freund glücklich zu halten, lässt er sich darauf ein und ist als Produzent erst mal beschäftigt, knapp 30.000 Dollar für das Budget aufzutreiben...

    So drehen die beiden einen Film, der verdächtig nach „Clerks“ aussieht, aber auch einige Abweichungen (und viele „Star Wars“-Zitate) bietet. Und natürlich nutzt Kevin Smith diesen Film, der auch eine Art Rückbesinnung auf seine gesamte Karriere ist, um viele alte Bekannte vor die Kamera zu holen:

    In Nebenrollen sind so Weggefährten wie Ben Affleck, Justin Long, Rosario Dawson und seine Tochter Harley Quinn Smith mit dabei. Ein richtiges Cameo-Schaulaufen setzt aber ein, als sich Randal daran macht, die Rollen für seinen Film zu besetzen. Natürlich wollen wir hier aber nicht die Stars verraten, die sich dabei die Klinke in die Hand geben. Das könnt ihr ja jetzt bei Netflix euch selbst anschauen.

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