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    Post-Credit-Szene oder nicht? Wir verraten, ob sich das Sitzenbleiben bei "Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben" lohnt
    Stefan Geisler
    Stefan Geisler
    -Redakteur
    Stefan ist ist passionierter Magic- und D&D-Spieler und liebt das fantastische Kino. Tolkiens Mittelerde liebt er ebenso wie die furchteinflößenden Kreaturen von Ray Harryhausen.

    Die Blase drückt und dennoch will man natürlich nichts vom Film verpassen. Lohnt es sich bei „D&D: Ehre unter Dieben“ noch etwas länger im Kinosessel sitzen zu bleiben oder könnt ihr mit den anlaufenden Credits bedenkenlos den Kinosaal verlassen?

    Seitdem Marvel die Post-Credit-Szene zur Pflicht in ihren Filmen gemacht hat, sind Kino-Gänger*innen bei jedem neuen Besuch eines Blockbusters mit Einsetzen des Abspanns verunsichert: Ist das jetzt wirklich das Ende des Films? Insbesondere wenn die Blase ruft, wird das Warten im Kinosessel oft zur Qual. Wir verraten euch, ob ihr es beim Fantasy-Blockbuster „Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben“ noch eine Abspannszene gibt, die ihr keinesfalls verpassen solltet.

    Um es kurz zu machen: Ja, es gibt eine Abspannszene bei „Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben“. Dabei handelt es sich um eine sogenannte Mid-Credit-Szene, die nach dem animierten Abspann einsetzt. Eine Post-Credit-Szene gibt es jedoch nicht, wer es also bis zu dieser finalen Szene geschafft hat, der kann ruhigen Gewissens den Kinosaal verlassen.

    Worum geht es in der Mid-Credit-Szene?

    Auch wer sich bereits vor der Mid-Credit-Szene aus dem Kinosessel gehievt hat und zur Toilette geeilt ist, muss sich nicht grämen. Denn bei der zusätzlichen Szene handelt es sich lediglich um die Fortführung eines der besten Gags im Film und nicht etwa um einen Teaser, der bereits jetzt eine mögliche Fortführung der Reihe ankündigt.

    Hier werden wir noch einmal auf jenen Friedhof zurückgeführt, auf welchem Edgin (Chris Pine), Holga (Michelle Rodriguez) und der Rest der Abenteuer-Gruppe einige Leichen ausgebuddelt und temporär zum Leben erweckt haben, um diese nach dem Verbleib eines magischen Artefakts zu fragen. Jedem Untoten konnten dabei genau fünf Fragen gestellt werden, bis diese unwiederbringlich zurück in ihre ewige Totenruhe fallen. Blöd nur, dass einem der lebendige Leichname eben jene fünfte Frage gar nicht gestellt wurde – und so sitzt dieser nun in seinem Grab und wartet auf die letzte Frage. Das Leben kann doch so langweilig sein...

    Übrigens: Wenn ihr wissen wollt, was YouTube-Redakteur und Leinwandliebe-Moderator Sebastian und die FILMSTARTS-Redakteure Julius und Stefan von dem Fantasy-Blockbuster halten, dann hört doch einfach in unsere neuste Folge des FILMSTARTS-Podcasts hinein:

    Wie es nach den Ereignissen aus „Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben“ nun mit dem Franchise weitergehen wird und ob wir die Abenteurertruppe noch einmal in dieser Besetzung zu Gesicht bekommen werden, steht zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht fest – maßgeblich Einfluss auf diese Entscheidung werden mit Sicherheit die Einspielergebnisse an den internationalen Kinokassen haben.

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