Jedes filmische Universum bringt geheime Details, Easter Eggs und Referenzen mit sich, die Filmliebhaber*innen auf der ganzen Welt dazu animieren, auf Entdeckungstour zu gehen. Das betrifft eben nicht nur das umfangreiche Marvel Cinematic Universe, sondern zum Beispiel auch die „Star Wars“-Reihe. Aber auch damit ist noch lange nicht genug, denn auch im „The Fast And The Furious“-Franchise lassen sich immer wieder Überraschungen entdecken.
In „Fast & Furious 7“ erwartet euch zum Beispiel ein Easter Egg, für das ihr kein Filmwissen benötigt, sondern eher ein beachtliches Wissen im Sport- respektive Footballbereich aufweisen müsst. Denn wenn ihr bei dem Action-Spektakel bei 98 Minuten und 57 Sekunden auf Pause drückt, seht ihr, wie sich Dwayne Johnson als Luke Hobbs im Krankenhaus selbst im TV betrachtet!
Universal Pictures
Wie das sein kann? Nachdem Luke Hobbs in „Fast 7“ ordentlich von Deckard Shaw (Jason Statham) Prügel bezogen hat, landet dieser im Krankenhaus, wo er dann auch einen Großteil des Filmes verbringen muss. Kurz vor dem Finale sehen wir dann, wie Hobbs ein Football-Spiel im Fernsehen verfolgt – und dabei schaut er sich ein Spiel an, in dem Dwayne Johsnon selbst mitgewirkt hat.
Es handelt sich dabei um ein Match aus dem Jahre 1993. Von 1990 bis 1994 hat Dwayne Johnson bei Miami Football gespielt. Auf der Mattscheibe ist Miamis Niederlage gegen den Erzrivalen Florida State aus dem Jahre 1993 zu sehen. Es ist genau der Spielzug, in dem Dwayne Johnson Charlie Ward, den Quarterback von Florida State, zu Boden wirft, bevor dieser einen Pass spielen kann. Das ist im Football übrigens sehr wertvoll und wird „sack“ genannt.
