Nach den Ereignissen in "Fast & Furious 6" sinnt Deckard Shaw (Jason Statham) auf Rache für seinen Bruder Owen (Luke Evans). Er will alle aus der Crew von Dom (Vin Diesel) tot sehen: Brian (Paul Walker), Mia (Jordana Brewster), Letty (Michelle Rodriguez), Tej (Ludacris) und Roman (Tyrese Gibson). Die Bleifüße merken, wie ernst es Shaw ist, als der ihren Verbündeten, den Bundesagenten Luke Hobbs (Dwayne Johnson) ins Visier nimmt. Um ihren gefährlichen Gegner auszuschalten, gehen Dom & Co. einen Deal mit dem mysteriösen Mr. Nobody (Kurt Russell) ein, der Geheimaufträge für die Regierung erledigt. Sie sollen die Hackerin Ramsey (Nathalie Emmanuel) befreien, die entführt wurde, weil sie ein Überwachungsprogramm namens "God's Eye" entwickelt hat. Gelingt es der Gang, Ramsey zu retten, dürfen sie "God's Eye" dazu benutzen, Shaw aufzuspüren. Teil der Mission sind – wie immer – diverse halsbrecherische Aktionen mit schnellen, teuren Autos…
Ein schlichtes „Für Paul“ steht am Ende von „Fast & Furious 7“ auf der Leinwand. Vorher waren noch einmal Aufnahmen des während der Dreharbeiten im November 2013 verstorbenen Paul Walker in seiner Rolle als Brian O’Conner zu sehen, die er seit dem Reihenauftakt mit „The Fast and the Furious“ zwölf Jahre zuvor verkörpert hatte. Der Bilderbogen ist ein ergreifender Abschied von dem beliebten Hauptdarsteller und zugleich ein perfekter Schlusspunkt für einen Film, bei dem es hervorragend gelungen ist, vermeintliche Widersprüche zu vereinen: Das „Over the top“ extravaganter Action-Choreographien steht ganz selbstverständlich neben der Rückbesinnung auf die weitaus bodenständigeren Anfänge der Reihe, lautes Krachwumm neben leisem Abschiednehmen. Kameradschaft und Familienwerte werden dabei wieder einmal großgeschrieben und in zuweilen platt-überdeutlichen Dialogen offen beschworen, was abe
Ein katastrophaler Klamauk, den die Welt nicht braucht. Unrealistische Aktion, furchtbare Dialoge und eine furchtbare Besetzung sind da nur drei Kritikpunkte. Mir persönlich sagt diese Reihe nicht zu, die ist schon seit dem ersten Schrott und nur Ausbeutung. Aber über Geschmack lässt sich streiten, also wems gefällt sollte es sich anschauen.
Jan-Henrik K.
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1,5
Veröffentlicht am 11. April 2015
Action Top, aber die Story ist so voll mit Logiklöchern das man glatt Sharknado Konkurrenz machen könnte!
Marcus B.
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5,0
Veröffentlicht am 6. April 2015
Fast & Furios 7 ist genau der Film geworden, wie man diesen erwartet bzw. erhofft hat: Ein Over- The Top-Actionfilm der Spitzenklasse mit aberwitzigen Autoactionszenen am Fließband, klasse Fights gewürzt mit jede Menge Selbstironischen Sprüchen. Eine Änderung gibt es mehr Fights Mann gegen Mann, hierfür verantwortlich natürlich die Neuzugänge Tony Jaa und Jason Statham, spoiler: allein der Eröffnungskampf zwischen The Rock und Statham ...
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Alex H.
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1,0
Veröffentlicht am 7. April 2015
Schwach und ziemlich langweilig. Die Dialoge und das Schauspiel sind bei einem Action-Film normalerweise kurz und knapp - daher eben auch egal. Hier aber ziehen sich die "nicht-Action-Szenen" in die Länge.
Und die Action? Viel konnte man schon vorher im Internet betrachten. Die Kloppereien sind eintönig und die Autos röhren auch dann in höchsten Drehzahlen, wenn Oma gerade rückwärts einparkt - da hatten andere Filme schon weit mehr zu ...
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Aufgrund des tragischen Todes von Paul Walker wurde die Produktion des Films am 1. Dezember 2013 gestoppt. Walker war am 30. November in einen Autounfall verwickelt worden und war dabei ums Leben gekommen. Zu dieser Zeit wurde in Atlanta gedreht, um eine Veröffentlichung für den Juli 2014 zu ermöglichen. Regisseur James Wan und die Verantwortlichen von Universal berieten über notwendige Überarbeitungen am Skript und wie man auf eine Weise mit der
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Ein Part mit Potential
Universal suchte nach einem großen Star, der in "Fast & Furious 7" einen kleinen Part übernehmen und im nächsten Teil eine größere Rolle spielen sollte. Denzel Washington wurde ins Auge gefasst, lehnte aber ab. Später wurde Kurt Russell verpflichtet.
Regiewechsel
Justin Lin, Regisseur von "Fast & Furious 3-6", nahm nicht wieder auf dem Regiestuhl Platz. Da Universal eine Veröffentlichung für Sommer 2014 plante, hätte Lin mit der Vorproduktion anfangen müssen, während er noch mit der Post-Produktion für "Fast & Furious 6" beschäftigt war, was seiner Meinung nach zu Abstrichen in der Qualität geführt hätte.