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    Offiziell bestätigt: Der beste Horrorfilm des Jahres erhält eine Fortsetzung
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Ob "Rosemaries Baby", "Halloween", "Cannibal Holocaust" oder "Scream": Pascal liebt das Horrorkino in seiner ganzen verstörenden Schönheit.

    Seit dem 27. Juli läuft „Talk To Me“ in den deutschen Kinos. Für uns ist der Geister-Schocker der bislang beste Horror-Film des Jahres. Dementsprechend vorfreudig blicken wir der Fortsetzung entgegen, die nun offiziell bestätigt wurde.

    A24 / Capelight

    Mit „Talk To Me“ hat die Produktionsschmiede A24 mal wieder einen Glücksgriff gelandet: Nicht nur wurde der Horrorfilm von den australischen Youtubern Danny und Michael Philippou bei der Kritik nahezu durch die Bank weg gefeiert (für uns ist der Geister-Schocker sogar der bislang beste Horrorfilm des Jahres). Auch an den Kinokassen kann der Film überzeugen und hat bislang bei einem Budget von 4,5 Millionen US-Dollar stattliche 26 Millionen US-Dollar eingespielt.

    Wie nun bekannt gegeben wurde, dürfen Danny und Michael Philippou ihr „Talk To Me“-Universum weiter ausbauen, denn einer Fortsetzung wurde offiziell grünes Licht gegeben. Während sich die Brüder gemeinsam für die Regie verantwortlich zeigen, wird Danny Philippou das Drehbuch zusammen mit Bill Hinzman schreiben. Details zur Handlung oder der Besetzung von „Talk To Me 2“ sind bislang noch nicht bekannt.

    Es kommt auch ein Prequel zu "Talk To Me"!

    Damit aber noch nicht genug, denn auch wenn es jetzt beschlossene Sache ist, dass „Talk To Me“ eine Fortsetzung erhalten wird, konnten wir euch schon vor wenigen Tagen berichten, dass Danny und Michael Philippou ein Prequel zu „Talk To Me“ bereits vollständig abgedreht haben. Im Mittelpunkt steht hier die Geschichte von Duckett (Sunny Johnson), der in der Eröffnung von „Talk To Me“ für den ersten heftigen Schockmoment sorgen darf.

    In einem Interview mit dem The Hollywood Reporter haben sich Danny und Michael Philippou folgendermaßen über das Prequel geäußert: „Es wird komplett über Aufnahmen von Mobiltelefonen und Interaktionen in den sozialen Medien erzählt. Aber auch beim Schreiben des ersten Films kommt man nicht umhin, Szenen für einen zweiten Film zu schreiben. Es gibt also so viele Szenen. Die Mythologie war so umfangreich...“

    Ihr habt „Talk To Me“ bislang noch nicht gesehen? Dann solltet ihr euch unbedingt ein Kinoticket lösen! Warum? Das erfahrt ihr nicht nur in der offiziellen FILMSTARTS-Kritik, sondern auch in einem Empfehlungsschreiben von FILMSTARTS-Autor Pascal Reis, der sehr viel Lob für den Horrorfilm übrig hat:

    "Talk To Me": Darum dürft ihr den fiesen Horror-Schocker auf keinen Fall im Kino verpassen!

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