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    Heute im TV: Blutige Horror-Action mit hungrigem Riesen-Krokodil auf Menschenjagd
    Oliver Kube
    Oliver Kube
    -Freier Autor und Kritiker
    Oliver Kube steht auf sog. "Elevated Horror", also auf Filme wie "Hereditary", "Der Leuchtturm" oder "The Witch". Zwischendurch darf es aber gern mal ein geradliniger Slasher, ein tougher Home-Invasion-Thriller, eine spaßige Zombie-Komödie oder ein blutiger Hai-Schocker sein.

    Die meisten von uns dürften ihren Sommerurlaub nun hinter sich haben. Vielleicht gab es dabei auch die eine oder andere angenehme Begegnung mit einem Tier. So wie bei „Black Water: Abyss“ lief es aber hoffentlich für keine*n von euch ab …

    Riesige Tiere mit scharfen Zähnen und unberechenbaren Reaktionen üben eine immense Faszination auf viele Filmfans aus – bestes Beispiel dafür ist noch immer Steven Spielbergs „Der weiße Hai“. Kein Fisch, sondern ein mindestens ebenso blutrünstiges Reptil sorgt in dem australischen Horror-Film „Black Water: Abyss“ für Angst und Schrecken.

    „Black Water: Abyss“ läuft am heutigen 22. September 2023 um 20.15 Uhr auf Tele 5. Falls euch der Termin nicht passt, könnt ihr den FSK-16-Titel ungekürzt, ohne Werbeunterbrechungen und in der englischsprachigen Originalsprache als Blu-ray, DVD oder Video-on-Demand erwerben.

    Die Regie übernahm Andrew Traucki, der dank seiner Inszenierungen des populären Haifisch-Schockers „The Reef“ und dessen 2022 nachgereichten Sequels „The Reef 2: Stalked“ sowie des Raubkatzen-Reißers „The Jungle“ über reichlich Erfahrung auf dem Tier-Horror-Sektor verfügt.

    In den Hauptrollen erwarten euch u. a. Jessica McNamee aus „Mortal Kombat“, Anthony Sharpe („Blacklight“) sowie Luke Mitchell aus den Serien-Hits „Marvel's Agents Of S.H.I.E.L.D.“ und „Blindspot“.

    "Black Water: Abyss" auf Tele 5: Das ist die Story

    Eine Gruppe abenteuerlustiger Freunde – Cash (Anthony Sharpe), Victor (Benjamin Hoetjes), Yolanda (Amali Golden), Eric (Luke Mitchell) und Jen (Jessica McNamee) – findet durch Zufall einen Höhleneingang im Nirgendwo des australischen Buschlandes. Die jungen Leute sind ganz wild darauf, die Sache zu erkunden. Der Reiz ist deshalb groß, da der Schacht bisher auf keiner Karte verzeichnet ist und sie sich als Entdecker profilieren könnten.

    Ausgerechnet heute wird vom Wetterdienst allerdings ein schwerer Sturm angekündigt. Doch der ehrgeizige Cash überzeugt den Rest davon, dass es schon nicht so schlimm werden würde und das Quintett begibt sich in die Tiefe. Und tatsächlich treffen sie unter der Erde eine wunderschöne, natürliche Halle majestätischen Ausmaßes an.

    Die Freude darüber währt indes nicht lange. Denn schon bald geraten sie in höchste Gefahr. Und das nicht nur wegen der gewaltigen Wassermassen, die aufgrund des starken Regens unaufhaltsam eindringen und alles zu überfluten drohen. Sie sind dort unten auch noch mit einem riesigen Krokodil gefangen …

    Leonine
    Jessica McNamee in "Black Water: Abyss".

    Ein Sequel und dann doch nicht

    Wem der erste Teil des Titels bekannt vorkommen sollte, der/die hat wahrscheinlich noch den 2007 erschienenen „Black Water“ im Gedächtnis. Auch bei diesem nicht gerade anspruchsvollen, auf seine Art aber doch prima unterhaltenden Werk saß Andrew Traucki bereits auf dem Regiestuhl und schrieb zudem am Drehbuch mit.

    „Black Water: Abyss“ ist nun die offizielle Fortsetzung zu dem damals speziell in seinem Produktionsland Australien, aber auch in Europa und den USA durchaus erfolgreichen Survival-Schocker. Wobei ihr diesen aber wirklich nicht unbedingt gesehen haben müsst, um heute Abend der Story folgen zu können. Handelt es sich doch um ein sogenanntes „Standalone Sequel“ – also um eine Fortsetzung, die für sich allein steht. Inhaltlich sind einige Parallelen auszumachen, aber weder in Bezug auf die Handlung noch bei den sich darin bewegenden Figuren gibt es irgendwelche Überschneidungen.

    Ein Riesenkrokodil auf Menschenjagd: Im deutschen Trailer zu "Croc Tsunami" trifft Tier-Horror auf Katastrophen-Thriller

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