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    Wird Jason Momoa nach "Aquaman 2" doch noch mal zum Comic-Helden? DC-Boss macht Hoffnung für die Zukunft
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Ohne Zack Snyder und die "Fast & Furious"-Reihe wäre das moderne Blockbusterkino nicht nur leiser, sondern auch weitaus weniger zärtlich.

    Mit „Aquaman 2: Lost Kingdom“ findet das alte DCEU sein Ende. Eigentlich. Peter Safran, der zusammen mit James Gunn die Kontrolle über das neue DC-Universum hat, macht nun jedoch leise Hoffnung für die Zukunft von Jason Momoa als König von Atlantis.

    Nachdem „Man Of Steel“ 2013 noch als eigenständiger Film an den Start ging, nahm man sich kurz darauf bei DC und Warner Bros. vor, dem Marvel Cinematic Universe mit einem eigenen Comic-Universum Konkurrenz zu machen. Nur zehn Jahre später wurde dieser Anlauf nun schon wieder ad acta gelegt, denn uns steht eine völlige Kurskorrektur bevor, die in die Hände von James Gunn und Peter Safran gelegt wurde.

    Ein komplett neues DC-Universum wird unter der Kontrolle von Gunn und Safran nicht nur auf der großen Leinwand, sondern auch im Videospiel-, Comic- und Serienbereich aufgebaut. Das bedeutet aktuell, dass „Aquaman 2: Lost Kingdom“, der nun in den deutschen Kinos läuft, das 2013 ins Leben gerufene DCEU abschließt. Erst kürzlich erklärte auch Hauptdarsteller Jason Momoa, dass die Zukunft für den von ihm gespielten König von Atlantis nicht sonderlich rosig aussieht. Aber ist dem wirklich so?

    Peter Safran macht Hoffnung

    Peter Safran war kürzlich im Gespräch mit The Independent und hat dort auch über Jason Momoa und die „Aquaman“-Filme gesprochen. Dabei fällte der CEO von DC Studios aber fast schon hoffnungsvolle Worte: „Ich hoffe, dass die Menschen ihn auf dieser Reise unterstützen. Wenn es das Ende der Reise ist, gut. Wenn es weitergeht, ist das auch in Ordnung. […] Wir werden sehen, was darüber hinaus passiert. Ich weiß, dass Jason immer ein Zuhause bei DC und Warner Bros. haben wird.“

    Das bedeutet nun also im Klartext: Sollte „Aquaman 2“ ähnlich erfolgreich an den Kinokassen abliefern wie der Vorgänger, könnte es durchaus sein, dass das Kapitel „Aquaman“ für Jason Momoa doch noch nicht abgeschlossen ist. Hinzu kommt, dass Safran in seiner Aussage auch durchscheinen lässt, dass Momoa vielleicht in einer anderen Rolle im neuen DC-Universum mitmischen wird. In jedem Fall möchte man sich wohl nicht von dem charismatischen Star trennen. Dementsprechend viel Lob hat Safran für den Schauspieler übrig:

    „Wenn ich an Jason in dieser Rolle denke, ist er der definitive Aquaman. Er hat die Rolle wirklich neu definiert. Es war eine 11- oder 12-jährige Reise für ihn – viele Zuschauer wissen nicht, dass er vor so langer Zeit gecastet wurde. Es hat ihn irgendwie neu definiert. Als er diese Rolle übernahm, war er als Khal Drogo bekannt. Jetzt ist er wirklich Aquaman.“

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