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    Hat "Furiosa: A Mad Max Saga" eine Post-Credit-Szene? Hier erfahrt ihr, ob sich das Sitzenbleiben lohnt
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Ob Kugelballett à la John Woo oder ein Vollgasspektakel wie in "Mad Max: Fury Road": Für Pascal erreicht das Actionkino durch Bewegung echte Ekstase.

    Post-Credit-Szenen verbindet man mit dem „Mad Max“-Franchise überhaupt nicht. Ändert sich das mit „Furiosa: A Mad Max Saga“? Wir klären euch auf:

    Wenn es um das heutige Blockbuster-Kino geht, stellen sich Fans inzwischen eine ganz besondere Frage: Lohnt sich das Sitzenbleiben, weil den Zuschauern und Zuschauerinnen noch eine Abspannszene geboten wird? Verantwortlich dafür ist nicht zuletzt das Marvel Cinematic Universe (MCU). Hier ist es gang und gäbe, dass Post-Credit-Szenen auf die nächsten Abenteuer einstimmen.

    Inspiriert vom Erfolg des Avengers-Universums haben viele andere Filme mal mehr, mal weniger bedeutungsvolle Szenen in die Credits eingebaut. Oftmals erwiesen sich diese Andeutungen auf möglicherweise noch kommende Fortsetzungen aber als völlig sinnlos, weil nie ein Sequel gedreht wurde. Und wie sieht es bei „Furiosa: A Mad Max Saga“ aus?

    Gibt es eine Post-Credit-Scene in "Furiosa"?

    Post-Credit-Szenen hat es im „Mad Max“-Franchise bislang überhaupt nicht gegeben. Weder bei der Original-Trilogie mit Mel Gibson in der Hauptrolle, noch bei der verspäteten Fortsetzung „Mad Max: Fury Road“, in der Charlize Theron und Tom Hardy das Gaspedal bis zum Anschlag durchtreten durften. Bildet „Furiosa: A Mad Max Saga“ mit Anya Taylor-Joy hier nun eine Ausnahme? Gewissermaßen schon.

    Im nunmehr fünften Teil der „Mad Max“-Reihe lohnt sich das Sitzenbleiben. Nicht, weil es eine klassische Post-Credit-Szene zu bestaunen gäbe, die den potenziell möglichen nächsten Teil des Franchises ankündigt oder eine schöne Überraschung für die Fans bereithält. Man darf hingegen noch einmal in Erinnerungen an „Mad Max: Fury Road“ schwelgen, denn ein Großteil des Abspanns besteht aus Szenen des Action-Meilensteins, nahtlos an das Prequel „Furiosa“ anknüpft.

    Wie aber geht es nach "Furiosa" weiter?

    Anfang Mai erklärte Regisseur George Miller, dass er einen Kurzroman über die Vorgeschichte der Figur Furiosa schrieb, der dazu dienen sollte, Charlize Theron und der Crew dabei zu helfen, die Figur besser zu verstehen. Aber es war nicht der einzige Kurzroman, den er über eine Figur zum besseren Verständnis schrieb. Auch fasste er so die Vorgeschichte von Tom Hardys Mad Max vor den Ereignissen in „Mad Max: Fury Road“ zusammen – und will auch daraus einen Film machen.

    Mehr über das geplante Prequel rund um Mad Max, wann dieses zeitlich angesiedelt sein soll und über die Wahrscheinlichkeit, dass Tom Hardy noch einmal die ikonische Rolle des Road Warriors übernimmt, erfahrt ihr hier:

    Noch vor Start von "Furiosa": Weiteres "Mad Max"-Prequel in Arbeit – dieses Mal wieder mit Tom Hardy als Max Rockatansky?

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