In einer trüben Wüstenlandschaft, wo die Menschheit verkommen und fast jeder bereit ist, für das Überlebensnotwendige bis an die Grenzen zu gehen, leben zwei Außenseiter: Max (Tom Hardy), ein Mann der Tat und weniger Worte, der nach dem Verlust seiner Frau und seines Kindes Seelenfrieden sucht – und die elitäre Furiosa (Charlize Theron), eine Frau der Tat, die glaubt, dass sie ihr Überleben sichern kann, wenn sie es aus der Wüste bis in ihre Heimat schafft. Als Max gerade beschlossen hat, dass er alleine besser dran ist, trifft er auf eine Gruppe in einem Kampfwagen, hinter dessen Steuer Furiosa sitzt. Die Flüchtlinge, darunter Splendid (Rosie Huntington-Whiteley) und andere Ex-Sklavinnen (Riley Keough, Zoë Kravitz, Abbey Lee, Courtney Eaton), sind dem Warlord Immortan Joe (Hugh Keays-Byrne) entkommen, der ihnen nun nachstellt – denn Frauen sind zur Ware geworden, wertvoll wie Wasser und Benzin. Die Konfrontation zwischen Immortan Joes Banden und den Flüchtlingen führt zum temporeichen, staubigen Straßenkrieg…
Ganze 200.000 Dollar kostete 1979 George Millers dreckiger kleiner Endzeitfilm „Mad Max“, der sensationelle 100 Millionen global einspielte, Mel Gibsons Weltkarriere startete und schnell zum Kultfilm wurde. Die ebenfalls erfolgreichen Fortsetzungen „Mad Max II – Der Vollstrecker“ (1981) und „Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel“ (1985) folgten und so wollte Regisseur Miller schließlich schon bald ein weiteres Sequel nachliefern. Aber „Mad Max: Fury Road“ verbrachte rund ein Vierteljahrhundert in der Entwicklungshölle Hollywoods und dass es tatsächlich noch zum Kinostart des Postapokalypse-Actionreißers kommen würde, hatte lange Zeit kaum noch jemand erwartet. Doch nun ist es soweit, wobei es eine fast noch größere Überraschung ist, dass die über weite Strecken katastrophale Produktionsgeschichte dem fertigen Film in keiner Weise geschadet hat: Der inzwischen 70-jährige Visionär George Mil
Dieser Film ist ein roter, gelber, grauer, weißer Alptraum, in dem die Farbe Grün nur äußerst selten zu sehen ist. Und aufgrund dessen fällt die Farbe Grün nur umso schwerer ins Gewicht! Die Hoffnung ist ein zentrales Thema, wenn nicht sogar das entscheidende und so selten wie ihre Farbe, keimt auch sie selbst in diesem Inferno auf.
Mad Max springt von einer Schippe des Todes, auf die nächste! Er klebt förmlich am tödlichen Zeigefinger ...
Mehr erfahren
DrDane
8 Follower
36 Kritiken
User folgen
5,0
Veröffentlicht am 15. Mai 2015
Also der Neue MAD MAX Streifen Fury Road von George Miller hat den Vogel abgeschossen, atemberaubende Post-apokalyptische Wüsten Action auf einen noch nicht da gewesenen level !!!
Ein derart starker Soundtrack bei dem die Gänsehaut nur so dahin sprießt und minutenlang anhält ,als wären es ein paar grad unter 0 , diese Explosions und Verfolgungs Scenen werden für Actionfans zu einer unter die Haut gehenden Symphonie ,bei der sich bei dem ...
Mehr erfahren
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 16. Mai 2015
Mad Max: Fury Road
Wer nur ansatzweise Action Filme mag, kommt in der Geschichte des Films niemals um Mad Max: Fury Road rum. Was hier geschaffen wurde, ist ein Meisterwerk das Ich versuche einzugliedern.
Story ohne Spoiler: Die gibt es man muss sich nur die Szenen des Films anschauen die Bilder sprechen Bände. Hier gibt es keine unnötigen Erklärungen ala ohhh die Banane ist krumm. Bei Mad Max heißt es Augen auf die Story denkt man sich ...
Mehr erfahren
Cursha
6.127 Follower
1.041 Kritiken
User folgen
5,0
Veröffentlicht am 11. Juli 2015
Dieser Film ist für mich der beste Aktion Film den ich jemals gesehen hab und ich hab sehr sehr viele Filme gesehen. Zuerst einmal ist das gesamte Szenenbild des Filmes grandios. Die apokalyptische Welt, die man vorfindet ist wahrhaft fantastisch. Die Effekte, der Sound, der Ton alles ist Oscar reif. Die Musik ist einfach fantastisch und auch die Gestaltung der Trucks, Autos ect. ist so genial, da kann kein billiges FaTF mithalten. Tom Hardy als ...
Mehr erfahren
"Mad Max: Fury Road" wäre fast schon 2003 in Namibia gedreht worden. Das Projekt wurde damals aber auf Eis gelegt, weil es Sicherheitsbedenken gab. Bis 2009 tat sich nichts in der Produktion und zwischenzeitlich erwog Regisseur George Miller sogar, den Film als 3D-Animationsprojekt umzusetzen.
30 Jahre warten
"Mad Max: Fury Road" erscheint 2015 und damit satte 30 Jahre nach dem bis dato letzten Teil der Reihe, "Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel". Regisseur aller Wüstenabenteuer ist George Miller.
Wenig Computereffekte
Angeblich stammen 80 Prozent der Effekte in "Mad Max: Fury Road" nicht aus dem Computer, sind also handgemacht, etwa durch Make-up und Sets. Computerbilder wurden eingesetzt, um die namibische Landschaft zu erweitern, Stuntseile zu entfernen und Charlize Therons Prothesenarm zu animieren.