Die Action-Asse sind bekannt für "John Wick" & Scott-Adkins-Kracher – ab heute entfesseln sie eine Ein-Mann-Armee auf Prime Video
Daniel Fabian
Daniel Fabian
-Senior-Redakteur
Berührt und fasziniert zu werden, aber auch etwas über sich selbst lernen – das bedeutete Kino schon immer für Daniel. Darum machte der einstige Sozialarbeiter am Ende seine Leidenschaft auch zum Beruf.

Daniel Bernhardt ist bekannt aus Action-Franchises wie „Matrix“, „John Wick“ & „Extraction“, Regisseur Jesse V. Johnson inszenierte unter anderem „Avengement“ und „Accident Man“ mit Scott Adkins. Für „Chief Of Station“ arbeitete das Duo nun zusammen.

Auf den ersten Blick mag Chief Of Station nicht wie eine große Nummer wirken – und wenn, dann womöglich aus den falschen Gründen. Denn der Film wurde am 26. September 2024 ganz ohne Kinoauswertung direkt im Streaming/Heimkino veröffentlicht – und auch wenn er mit „The Dark Knight“-Schurke Aaron Eckhart und Bond-Girl Olga Kurylenko („Ein Quantum Trost“) durchaus prominent besetzt ist, sind nicht die beiden Stars das Aushängeschild des Films. Ja, die beiden bringen durchaus Charisma und Schauspieltalent mit, Genre-Fans dürften den Film aber vor allem aufgrund der Action auf dem Zettel haben.

Schließlich zeichnete für die Inszenierung mit Regisseur Jesse V. Johnson („Avengement“, „Accident Man“) ein wahrer Fachmann für ruppige Unterhaltung verantwortlich. Und mit dem aus den „Matrix“-Sequels, der „John Wick“-Reihe und „Extraction 2“ bekannten Stuntman, Kampfsportler und Schauspieler Daniel Bernhardt erwartet euch auch vor der Kamera geballtes Action-Talent – von dem ihr euch ab heute bei Amazon Prime Video überzeugen könnt!

Den ganz großen Wurf solltet ihr von dem an klassische Liam-Neeson-Vehikel erinnernden Einer-gegen-alle-Reißer zwar nicht unbedingt erwarten. Wer sich seinen Stress nach einem langen, harten Arbeitstag aber gerne von einem bleihaltig-explosiven Old-School-Actioner aus der Birne pusten lässt, kann durchaus mal einen Blick riskieren. Das legen zumindest die knapp überdurchschnittlichen Kritiken auf Rotten Tomatoes nahe, wo immerhin 57 Prozent aller Reviews positiv ausfallen. Die gerade einmal sieben Fachpressestimmen versprechen „generische“, aber durchaus guckbare Action.

Darum geht's in "Chief Of Station"

Aaron Eckhart spielt Ben Malloy, der eine steile Karriere beim US-Geheimdienst hingelegt hat und mittlerweile das CIA-Büro in Budapest leitet. Auch seine Frau Farrah (Laëtitia Eïdo) steht im Dienste der Agency – bis sie eines Tages bei einem Einsatz ums Leben kommt.

Ein halbes Jahr später hat Malloy nach wie vor mit seinem Verlust zu kämpfen. Obendrein plagen ihn Schuldgefühle. Sein Sohn Nick (Chris Petrovski) macht ihn verantwortlich für Farrahs Tod und hat sogar den Kontakt zu seinem Vater abgebrochen. Und es kommt noch dicker: Malloy wird in die USA beordert und von seinen Vorgesetzten zum Gehör geladen – die ihn kurzerhand suspendieren und Farrah obendrein als für die russische Regierung arbeitende Doppelagentin hinstellen.

Das will der Agent nicht auf sich sitzen lassen. Zurück in der ungarischen Hauptstadt beschließt er, der Sache eigenhändig auf den Grund zu gehen. Auch wenn ihm sein ehemaliger Assistent und Nachfolger John Branca (Alex Pettyfer) jegliche Hilfe verweigert…

Brachiale Action erwartet euch in er kommenden Woche übrigens auch im Kino – und zwar komplett ungekürzt, wie nun bekannt wurde:

Der etwas andere Superheldenfilm: Megabrutaler Action-Kracher kommt ungekürzt mit FSK 18 ins Kino – für Fans von "Crank" & "The Boys"

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