99-Cent-Aktion bei Amazon Prime Video: Der härteste Film 2024, ein Martial-Arts-Geniestreich, der ganz große Oscar-Abräumer & viel mehr
Markus Albulet
Markus Albulet
In fremde Welten eintauchen, emotional berührt zu werden oder einfach nur mal kurz die Realität vergessen: Für Markus sind Filme und Serien so vielseitig wie kaum ein anderes Medium.
Mitarbeit von:
Stefan Geisler

Ostern klopft an und Amazon startet die unglaublich beliebte 99-Cent-Aktion bei Prime Video. Dieses Mal könnt ihr den Oscar-Primus „Anora“, das Donald-Trump-Biopic „The Apprentice“ und jede Menge heftige Horror-Schocker im Heimkino genießen.

Amazon

Ihr kennt das Spiel sicher: In regelmäßigen Abständen lässt euch Amazon eine hochkarätige Auswahl an Filmen per Prime Video Stream für nur 99 Cent ausleihen. Ihr habt 30 Tage, um den Film zu starten und ab Filmstart 24 Stunden, um ihn zu beenden. Bevor wir zu den Highlights kommen, findet ihr hier die komplette Auswahl:

Traditionell stellen wir euch wieder eine Liste an besonders spannenden Filmen vor, so spart ihr euch Zeit, und könnt direkt zu euren Favoriten springen.

"Terrifier 3", "Anora", "The Apprentice" & viele mehr: Amazon haut vor Ostern richtig auf den Putz!

Terrifier 3“ setzt die hyper-brutale Slasher-Reihe um Art the Clown fort und verlegt das blutige Geschehen in die Weihnachtszeit und bringt selbst wirklich erfahrene Gore-Enthusiast*innen an ihre Grenzen. Allerdings kommt das Horror-Spektakel nicht ohne ein paar zähe Verschnaufpausen über die Bühne.

Anora“ räumte bei den Oscars 2025 richtig ab und holte unter anderem den Preis für den besten Film, die beste Regie und die beste Hauptdarstellerin. Mikey Madison brilliert als New Yorker Stripperin, die einen russischen Oligarchensohn heiratet und sich bald in einem Netz aus Lügen und Machtspielen wiederfindet.

The Apprentice“ wirft einen schonungslosen Blick auf die Anfänge von Donald Trumps Aufstieg – und auf seine umstrittene Mentor-Beziehung zum berüchtigten Strippenzieher Roy Cohn. Das packende Politdrama überzeugt vor allem mit Sebastian Stan als fesselndem jungen Trump – und einer bitterbösen Analyse toxischer Machtmechanismen.

City Of Darkness“ taucht tief ein in die pulsierende Unterwelt einer asiatischen Metropole, wo ein junger Mann zwischen Gangs, Korruption und Verrat ums Überleben kämpft. Der stylische Actionthriller überzeugt mit packenden Fights und bedrückend dichter Großstadt-Atmosphäre.

Smile 2“ bringt den Grinse-Dämon zurück und wie: Diesmal wird ein Pop-Superstar (gespielt von einer gewohnt souveränen Naomi Scott) zum Opfer und versucht verzweifelt, ihm loszuwerden. Eine der seltenen Sequels, die den ersten Teil sogar übertreffen; Horror-Fans machen nichts falsch.

Gonjiam – Haunted Asylum“ schickt eine Gruppe YouTuber in eine berüchtigte, längst verlassene Nervenklinik – und lässt Zuschauer*innen hautnah dabei sein. Der südkoreanische Found-Footage-Horror entfaltet mit seiner rohen Inszenierung und clever gesetzten Schocks eine Gänsehaut-Atmosphäre, die sich langsam, aber gnadenlos unter die Haut schiebt.

Caligula“ gilt bis heute als einer der umstrittensten Filme der Kinogeschichte – ein exzessives Historienepos, das Lust, Macht und Wahnsinn in radikal expliziten Bildern verhandelt. Gerade wegen seiner Skandalträchtigkeit genießt der Film Kultstatus und bleibt ein wiederkehrender Zündstoff für cineastische Debatten.

The Crow“: Neuauflage des legendären Gothic-Klassikers. Statt Brandon Lee darf sich jetzt „Nosferatu“-Darsteller Bill Skarsgård als untoter Krieger versuchen. In den Kinos ging der Actioner vollkommen unter. Vielleicht ist jetzt die richtige Zeit, den Film nachzuholen?

Der Animationsfilm „Robot Dreams“, der komplett ohne Worte auskommt, hat 2024 nicht nur unsere Redaktion regelrecht verzaubert. Wer die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen einem Hund und einem Roboter sowieso schon auf seiner Watchlist hatte, bekommt jetzt endlich die ideale Gelegenheit, diese Perle endlich von seinem Pile-Of-Shame zu nehmen.

Megalopolis“: Francis Ford Coppolas ambitioniertes Sci-Fi-Epos kam weder beim Kinopublikum noch bei der Fachpresse richtig gut an - hat aber auch glühenden Verehrer*innen, die in dem Film ein missverstandenes Meisterwerk sehen. Jetzt könnt ihr euch selbst eine Meinung zu dem ungewöhnlichen Mammut-Projekt bilden, das in der Produktion 120 Millionen US-Dollar gekostet hat.

Saturday Night“: „Ghostbusters: Legacy“-Regisseur Jason Reitman entführt uns in das Jahr 1975. Kurz vor der ersten Sendung der legendären Comedy-Show „Saturday Night Live“ brennt hinter der Bühne der Baum. Es geht drunter und drüber - und noch ahnt keiner der Beteiligten, dass sie mit dieser Show Geschichte schreiben werden. Hierzulande ist der Film nicht ins Kino gekommen, jetzt könnt ihr ihn gegen eine kleine Gebühr leihen:

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