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    Captain America: Emily Blunt hat weiter keine Lust auf Marvel

    Comic-Verfilmungen stehen in Hollywood nach wie vor hoch im Kurs aber nicht bei jedem. Die britische Schauspielerin Emily Blunt gab der Comic-Schmiede Marvel nun schon zum zweiten Mal einen klaren Korb trotz Aussicht auf einen dicken Gehaltsscheck.

    Filmstarts – Comic-Verfilmungen stehen in Hollywood nach wie vor hoch im Kurs – aber nicht bei jedem. Die britische Schauspielerin Emily Blunt gab der Comic-Schmiede Marvel nun schon zum zweiten Mal einen klaren Korb – trotz Aussicht auf einen dicken Gehaltsscheck. Marvel wollte die britische Schauspielerin für die weibliche Hauptrolle Peggy Carter, die Freundin des Titelhelden, im kommenden Comic-Abenteuer "Captain America" besetzen. Doch wie die LA Times berichtet, sagte der "Der Teufel trägt Prada"-Star umgehend ab, ohne sich auf weitere Gespräche mit den Produzenten einzulassen.

    Es ist der zweite Korb den Blunt Marvel gibt. Für "Iron Man 2" wollte man die Schauspielerin schon unbedingt als "Black Widow" besetzen. Auch hier kam die zügige Absage von Blunt. Der Part ging schließlich an Scarlett Johansson. Auch dieses Mal hat man prominenten Ersatz im Sinn. Wie Insiderquellen aus der Produktion berichten, soll Marvel nun an "Fluch der Karibik"-Star Keira Knightley herangetreten sein. Eine Antwort stehe noch aus.

    Wie Marvel mittlerweile offiziell bestätigte wird Chris Evans ("Fantastic Four") den Titelhelden spielen und Sebastian Stan ("Gossip Girl") seinen Sidekick Bucky. Beide haben für jeweils mindestens fünf Filme unterschrieben, was Auftritte in zwei möglichen Sequels, zwei potentiellen "The Avengers"-Spielfilmen sowie mindestens einen Auftritt in einem anderen Superheldenfilm beinhaltet.

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