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    Aus zwei mach einen: "Breaking Dawn"-Regisseur Bill Condon plant Supercut der Blutsauger-Romanze

    Bill Condon kriegt anscheinend nicht genug von seinen "Breaking Dawn"-Filmen: Der Regisseur des zweiteiligen Finales der Vampirsaga mit Robert Pattinson und Kristen Stewart als untotes Liebespaar will die beiden "Breaking Dawn"-Teile zu einem einzigen Film zusammenzuschneiden und verrät, dass er die Filme ursprünglich in 3D gedreht haben wollte.

    Da schlagen die Herzen der "Twilight"-Fans höher: Regisseur Bill Condon eröffnet die Aussicht auf einen einzigen extralangen "Breaking Dawn"-Film, der die beiden bestehenden Teile zu einem ununterbrochenen Filmvergnügen verbindet. Kurz vor dem deutschen Kinorelease von "Twilight 4.2: Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 2)" am 22. November 2012, plauderte der Filmemacher gegenüber einer Fanseite aus, dass ihm erst jüngst klar geworden sein, dass es eine fantastische Idee sei, die Filme zusammenzuschneiden.

    Zusätzlich verriet er, dass er vor Beginn der Dreharbeiten überlegt hatte, in 3D zu drehen. Von dieser Idee versprach er sich, eine vorher nicht dagewesene Möglichkeit, die speziellen perspektivischen Reize der Vampir-Wahrnehmung zu visualisieren, die er aber letztlich wieder aufgab. Ob, wann und wo der "Breaking Dawn"-Supercut zu sehen sein wird, ist bislang unsicher.

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