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    "X-Men: Erste Entscheidung"-Regisseur Matthew Vaughn erklärt, warum er keine Lust auf "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" hatte

    Nach dem Erfolg von "X-Men: Erste Entscheidung" sollte Matthew Vaughn eigentlich auch bei "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" wieder Regie führen. Doch er sagte überraschend ab, woraufhin Bryan Singer, Regisseur von "X-Men" und "X-Men 2", wieder das Ruder übernahm. Den Kollegen von Empire verriet Vaughn nun die Gründe für seine Absage.

    "Mich hat das Projekt nicht genug begeistert. All diese Schauspieler zusammen zu bringen, wär das einzige, was wirklich aufregend gewesen wäre. Was für eine Besetzung! Aber ich habe mit so vielen tollen Schauspielern gearbeitet und nun einfach gedacht, ich muss eine eigene Sache machen", so Matthew Vaughn über die Gründe für seine Absage. Das Drehbuch sei aber großartig gewesen, er habe aber einfach nur noch "Secret Service" in seinem Kopf gehabt. Es sei auch sehr gut, wie es nun gekommen ist. Die "X-Men" seien nämlich immer Bryan Singers Sache gewesen und da dieser sie nun zurückhabe, schließe sich der Kreis wieder.

    Statt "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" widmete sich der Regisseur der angesprochenen Comic-Verfilmung "The Secret Service" nach einer Vorlage von "Kick-Ass"-Autor Mark Millar. Der Actionfilm mit Colin Firth, Taron Egerton, Michael Caine und Samuel L. Jackson soll am 2. April 2015 in die deutschen Kinos kommen.

    "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" startet dagegen bereits am 22. Mai 2014. Nachfolgend noch einmal der Trailer:

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