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    Drehbuch zu "Ghostbusters 3" muss nach Tod von Harold Ramis angepasst werden

    Für die holprige Produktionsgeschichte von "Ghostbusters 3" gibt es eine weitere Hürde: Der Tod von dem bekannten Drehbuchautor, Schauspieler und Regisseur Harold Ramis ("Ghostbusters", "...und täglich grüßt das Murmeltier") am 24. Februar 2014 wird in der Filmwelt mit großer Trauer aufgenommen und laut einem Insider wird dieser auch Auswirkungen auf den dritten Teil der Geisterjäger-Reihe haben.

    Wie The Hollywood Reporter berichtet, sollte Harold Ramis' Filmfigur Dr. Egon Spengler einen Cameo-Auftritt in "Ghostbusters 3" haben, ebenso wie seine Kollegen Bill Murray und Dan Aykroyd. Mit ihrem Mitwirken sollte die Aufgabe der Geisterjäger an eine jüngere Generation weitergegeben werden. Ein Projekt-Insider verriet dem Magazin, dass das Drehbuch nun angepasst werden müsse. Der Tod von Ramis habe also Auswirkungen auf die Produktion, aber eine Studio-Quelle spielte diese gegenüber THR herunter und erklärte, dass Ramis nur minimal involviert gewesen wäre.

    Die Dreharbeiten sollten eigentlich im Frühjahr 2014 beginnen, doch das Drehbuch muss noch einmal angepasst werden; und nicht nur wegen dem traurigen Ableben von Ramis. Probleme gab es bei der Entwicklung einer Idee schon lange. Das Skript von Lee Eisenberg und Gene Stupnitsky sei noch nicht so weit, um verfilmt zu werden. Regisseur Ivan Reitman werde sich dem Bericht zufolge in den nächsten Tagen mit den Verantwortlichen bei Sony treffen, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

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