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    "The Fantastic Four": Michael B. Jordan spricht über die Neuauflage von Josh Trank

    Die Kameras laufen schon seit geraumer Zeit, doch allzu viele Details kennen wir noch nicht über Josh Tranks "The Fantastic Four". Hauptdarsteller Michael B. Jordan ("The Wire") erzählte nun etwas über die Neuauflage.

    Marvel

    Josh Trank versammelt für seine Neuinterpretation der Comic-Verfilmung um die vier fantastischen Helden Michael B. Jordan als menschliche Fackel, Kate Mara als unsichtbares Mädchen, Miles Teller als Mr. Fantastic und Jamie Bell als das Ding vor seiner Kamera. Seit Mai 2014 laufen die Dreharbeiten auf Hochtouren, aber noch liegt der Mantel des Schweigens über "The Fantastic Four". So sind uns kaum Informationen zum Inhalt bekannt, lediglich über den Ton und den geplanten Found-Footage-Stil wurde bereits berichtet. Nun plaudert "The Wire"-Star B. Jordan etwas aus dem Nähkästchen und gewährt uns einen kurzen Blick auf das, was wir ab dem 18. Juni 2015 unverhüllt im Kino zu sehen bekommen – allerdings ohne dabei in Details zu gehen.

    So spricht B. Jordan gegenüber MTV News von dem sich weiter entwickelnden Drehbuch, es werde ständig etwas geändert und man treffe Entscheidungen direkt am Set, was nicht unbedingt ungewöhnlich ist. Trank habe eine klare Vorstellung und wisse ganz genau, was er wolle, gebe ihnen aber Raum, um sich anzupassen und zu schauspielern. Was den Film auszeichne, sei, dass er geerdet und unkonventionell werde. "Es ist kein typischer Superhelden-Film, wissen sie, wir betrachten es nicht, als wären wir Superhelden", erklärte er und fuhr fort: "Wir sind eigentlich nur ein Haufen Kinder, die einen Unfall hatten und plötzlich Behinderungen haben, mit denen wir klarkommen müssen."

    Die Figuren würden versuchen so normal wie möglich zu sein. Jeder der vier Hauptfiguren sei unterschiedlich und das sei gut. Familie bestehe manchmal eben nicht nur aus Verwandten oder Menschen vom eigenen Blut. Manchmal fühle es sich an, als sei der beste Freund mehr Familie als der eigene Cousin. "Wenn man einen Unfall gemeinsam durchsteht, wenn man ein traumatisches Erlebnis durchlebt, dann bringt einen das näher zusammen. Klar, jeder braucht seine Zeit, um mit seinem eigenen Kram fertig zu werden, aber am Ende des Tages hat man eine gemeinsame Erfahrung geteilt, auf die man sich beziehen kann", so B. Jordan.

    Wenn ihr mehr Informationen über die Neuinterpretation des "Chronicle"-Regisseurs erfahren wollt, könnt ihr euch unseren Nachrichten-Überblick in Videoform ansehen:

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