Johnny Storm (Michael B. Jordan), seine Schwester Sue (Kate Mara), Reed Richards (Miles Teller) und Ben Grimm (Jamie Bell) sind vier Freunde, die einen Forschungsunfall mit einschneidenden Veränderungen erleben: Nachdem Tüftler und Genie Reed die Grundlagen für das entsprechende Verfahren entwickelt hat, werden die Vier in ein Paralleluniversum teleportiert und verfügen danach über Superkräfte. Storm wird zur menschlichen Fackel, Sue kann unsichtbar werden, Reed seine Gliedmaßen gummiartig verlängern und Grimm verwandelt sich in den klobigen Steinkoloss „Das Ding“. Doch die neuen Fähigkeiten sind keine harmlose Spielerei, sie wecken das Interesse des Militärs – und das des sinisteren Forschers Dr. Victor von Doom (Toby Kebbell), der ausgerechnet in Johnnys und Sues Vater Dr. Franklin Storm (Reg E. Cathey) einen Mentor fand…
Reboot der "Fantastic Four"-Kinoreihe, basierend auf den Marvel-Comics.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,0
schlecht
Fantastic Four
Von Christoph Petersen
Es ergibt alles Sinn. Weil Tim Storys „Fantastic Four“ (2005) und seine Fortsetzung „Rise Of The Silver Surfer“ (2007) inzwischen den wenig schmeichelhaften Ruf von übertrieben-bonbonbunten Comic-Fehlschlägen genießen, sollte das Reboot nun unbedingt eine ganz andere Richtung einschlagen: düsterer, realistischer, weniger abgehoben. Gefunden wurde dafür mit Josh Trank auch ein logischer Anführer, immerhin hat der Beinahe-„Star Wars“-Regisseur schon in seinem vielbeachteten Debüt „Chronicle – Wozu bist du fähig?“ gezeigt, wie sich faszinierende Superhelden-Action erden lässt, ohne dass das große Spektakel deshalb zwangsläufig auf der Strecke bleiben muss. Aber nur weil die Neuausrichtung und die Personalentscheidungen Sinn ergeben, ist ein Gelingen noch lange nicht garantiert. Der neue „Fantastic Four“ hat eine dermaßen lange Exposition, dass man nach den ersten 60 tranigen Minuten zuminde
Er war genau so schlecht wie ich es erwartet hatte.
Einziges Highlight des Films war ein witziger Spruch 2 Minuten vor dem Abspann.
Die Toten bleiben eben besser begraben. Sorry, Zombiefans.
Unglaublich dass dieser Müll 130 Mio gekostet hat.
Zerbroeselus
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8 Follower
Lies die 45 Kritiken
3,5
Veröffentlicht am 7. November 2015
Ich kann die schlechten Wertungen absolut nicht verstehen naja der Film wurde ja schon vor dem ersten Trailer runtergemacht.Ich hatte keine Erwartungen aber er war gut Story naja nix neues aber gut gemacht,nie langweilig,gute Effekte und auch nicht so ewig in die Länge gezogen. Hat mich bald besser unterhalten als der mäßige Avengers 2.Na es wird wohl keine Vortsetzung geben schade drum
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 6. August 2015
Ich bin gestern in der Vorpremiere in Köln gewesen. Krass fand ich, das sogar darauf bestanden wurde, das man seine elektonischen Geräte wie Handy usw. abgeben musste.
Über den Film gibt es leider gar nicht viel zu berichten. Wie im Trailer zu sehen, wird ein Dimensionenportal gebaut, mit dem sich die Wissenschaftler in eine andere Dimension beamen. Dort geschiet ein Unglück... Am Ende ein Showdown - das wars. Mich hat der Film gar nicht ...
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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 13. August 2015
[…]„Fantastic Four“ startet noch ganz verheißungsvoll, da ist schon erstmal Stirnrunzeln bei der Frage angesagt, woher diese bodenlos schlechten Bewertungen und ungnädigen Verrisse kommen: die Einführung von Reed Richards als kindlicher Science-Nerd und jugendliches Erfindergenie mit seinem hemdsärmeligen Zupacker-vom-Schrottplatz-Kumpel Ben Grimm ist durchaus nett, zwar auch dann absolut unaufregend, wenn nach und nach die anderen ...
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Josh Tranks „Fantastic Four” kommt zehn Jahre nach der Adaption von „Ride Along“-Regisseur Tim Story in die Kinos und ist ein Reboot. Es gibt noch zwei weitere Verfilmungen des berühmten Marvel-Comics: die Fortsetzung „Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer“ (2007) und den – nicht veröffentlichten – Low-Budget-Film „The Fantastic Four“ (1994). Letzteren ließ Produzent Bernd Eichinger nur drehen, um die Rechte an der Marke zu behalten, sie wäre
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Marvels älteste Helden-Gruppe
Der erste „Fantastic Four“-Comic erschien 1961. Es war für die Comicschmiede Marvel das erste Mal, dass eine Gruppe Helden im Team arbeitete, bevor 1963 die X-Men und Avengers folgten.
Fan-Proteste
In den Comics ist Johnny Storm alias The Human Torch ein Mensch weißer Hautfarbe, aber Josh Trank besetzte ihn in seinem Film mit Michael B. Jordan („Fruitvale Station“), einem schwarzen Schauspieler. Einige Fans störten sich an dieser Abweichung zur Vorlage, manche aus rassistischer Motivation. Jordan nahm mehrmals zu der Kontroverse Stellung. In der Entertainment Weekly schrieb er: „Die Welt ist heute facettenreicher als 1961, als der erste ‚Fa
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