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    "Doctor Doom" Toby Kebbell spricht über Hintergrundgeschichte seiner Figur in "Fantastic Four"

    In der für 2015 geplanten Neuverfilmung der "Fantastic Four" wird es scheinbar weitere Abweichungen von der Comic-Serie geben. Dies deutete Toby Kebbell im Interview mit Collider zu seiner Rolle als Bösewicht Doctor Doom an.

    StudioCanal

    Den "Fantastic Four"-Fans auf der Welt stockt womöglich schon wieder der Atem. Toby Kebbell ("Planet der Affen: Revolution"), der in der Neuverfilmung der Reihe den Schurken Doctor Doom spielen wird, gab im Interview mit Collider Details zu seiner Rolle bekannt. Der Hauptantagonist der Fantastischen Vier wird laut Kebbell eine neue Ursprungsgeschichte bekommen, die stark von der Comicvorlage abweichen wird. Die Neuauflage unter der Regie von Josh Trank ("Chronicle") sorgte bereits zuvor für kontroverse Diskussionen im Internet, weil man scheinbar sehr viele Details, die eingefleischten Comic-Fans wichtig sind, massiv ändern will. Gegenüber Collider sagte Kebbell:

    "Ich freue mich sehr darauf, den Film selbst zu sehen. Das einzige was ich erzählen kann ist, dass ich die am meisten an meiner Stimme gearbeitet habe." Außerdem gewährt er weitere Einblicke in seinen Charakter: "Er heißt in unserer Story Victor Domashev nicht Victor von Doom. Ich bin mir sicher, dass ich dafür ins Gefängnis komme, euch das jetzt zu verraten. Unser Doom ist ein Programmierer. Ein sehr unsozialer Programmierer. Und auf Blogging-Webseiten bin ich 'Doom'."

    In den Comics war Doctor Doom bislang unter dem Namen Victor von Doom bekannt und wurde als brillanter Wissenschaftler und Rivale der Hauptfigur Reed Richards dargestellt. Wie viel Wahrheit in Kebbells Schilderungen liegt oder ob es sich gar um gezielt gestreute Fehlinformationen handelt, bleibt abzuwarten.

    Wir müssen uns noch etwas gedulden, bis wir uns selbst ein Bild machen können. Im Sommer 2015 soll "Fantastic Four" in die Kinos kommen.

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