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    "Ghostbusters": Paul Feig geht auf Kritiker zu und es gibt erste Bilder der vier Geisterjägerinnen in ihren Overalls

    Ein „Ghostbusters“-Film mit vier Frauen. Das gefällt vielen Fans gar nicht, die immer wieder Kritik äußern. Regisseur Paul Feig ignoriert diese nicht, sondern antwortet sogar. Im Internet gibt es derweil erste Bilder des neuen Quartetts.

    Sony

    Viele Fans kommen nicht darüber hinweg, dass die „Ghostbusters“ plötzlich weiblich sind. Statt u. a. Bill Murray, Dan Aykroyd oder Harold Ramis, die alle ihre Karriere auf Stand-Up-Bühnen und in berühmten Sketch-Sendungen wie „Saturday Night Live“ begannen, jagen nun Kristen Wiig, Melissa McCarthy, Leslie Jones und Kate McKinnon die Gespenster. Die vier Damen haben übrigens einen ziemlich identischen Hintergrund wie ihre männlichen Vorgänger und begannen ihre Karrieren auch auf der Bühne oder bei „Saturday Night Live“ und Co..

    Der Zorn der Fans entlädt sich nicht nur in Kommentarspalten, sondern auch Paul Feig bekommt via Twitter immer wieder ein paar „nette“ Anmerkungen zu lesen. Dass er diese nicht ignoriert, sondern sich durchaus anhört, machte er nun wieder einmal mit einem Tweet deutlich:

    Trotzdem ist Paul Feig von seiner Besetzung überzeugt. Um Feminismus geht es ihm dabei auch gar nicht. Wie beim Original stand für ihn einfach im Vordergrund, die witzigsten Schauspieler zu nehmen, wie er mit einem weiteren Tweet auf die Aussage, der Filme diene nur dazu, Feministen zu gefallen, ausführte:

    Während Paul Feig sich einmal mehr sehr offen präsentiert, haben Fotografen mittlerweile am Set das neue „Ghostbusters“-Quartett das erste Mal in den legendären Geisterjäger-Overalls abgelichtet. Aus Rechtegründen können wir euch die Bilder leider nicht hier präsentieren, ihr findet sie aber u. a. bei den Kollegen von BuzzFeed.

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