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    Zu "Everest": Strapazen, Leid und Wahn - Die zehn gefährlichsten Drehorte der Welt

    Um „Everest“ so realistisch wie möglich zu inszenieren, drehte Baltasar Kormákur sein Survival-Drama mit Jake Gyllenhaal in den eisigen Dolomiten und am Mount Everest. Bei welchen zehn Drehs ebenfalls keine Gefahren gescheut wurden, erfahrt ihr hier.

    The Man Who Killed Don Quixote

    (Terry Gilliam, GB/E)

    Aus Terry Gilliams unglückseliger Don-Quixote-Verfilmung „The Man Who Killed Don Quixote“ ist zwar nie etwas geworden (obwohl sich das tatsächlich schon bald ändern soll!), aber dank der großartigen Doku „Lost In La Mancha“, in der der von Problemen geplagte Dreh des Großprojekts festgehalten wurde, bekommen wir zumindest einen Eindruck von dem vom Pech verfolgten Film. Zuerst erwies sich das Set im spanischen La Mancha als akustische Katastrophe, da es zu nah an einem Militärflugplatz der NATO lag. Am nächsten Tag wurde zu allem Überdruss die einst wunderschöne Landschaft durch heftige Stürme völlig verwüstet. Das komplette Aus für die Produktion kam, als sich Hauptdarsteller Jean Rochefort an der Wirbelsäule verletzte und so nicht länger auf einem Pferd reiten konnte. Wollen wir hoffen, dass Gilliam bei seinem aktuellen Versuch der Adaption des Literaturklassikers etwas mehr Glück beschieden ist.

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