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    "13 Hours": "Transformers"-Regisseur Michael Bay erklärt, warum er für seinen nächsten Film keine großen Stars haben wollte

    Während der Arbeit an „13 Hours“ gab Michael Bay einem Superstar einen Korb. Denn der „Tranformers“-Regisseur befürchtete, dass das Engagement auf Kosten des Films gegangen wäre.

    Paramount Pictures

    Michael Bay bringt mit seinem nächsten Film „13 Hours“ die wahre Geschichte des Angriffs auf ein US-Militärgelände durch Terroristen ins Kino. Im Gespräch mit The Hollywood Reporter sagte der Regisseur, dass ihm dabei wichtig war, das Geschehen authentisch auf die Leinwand zu bringen, auch wenn das bedeutete, auf einen eher unbekannteren Cast zurückzugreifen: „Ein großer Superstar wollte diesen Film machen. Ich habe diese Person getroffen und weil es eine wahre Geschichte ist, wollte ich unbedingt, dass die Zuschauer das intuitiv verstehen. Das wäre mit einem Filmstar ganz anders gewesen.“

    Schließlich hatte Bay spätestens der Austausch mit seinem Kollegen Jerry Bruckheimer Klarheit gebracht: „ [Produzent] Jerry Bruckheimer riet mir, den Film nicht mit dem Filmstar zu machen. Mach es mit Leuten, die tolle Schauspieler sind und keinen Ballast haben, dann wird es ein viel wirkungsvollerer Film.“

    Bay behielt derweil Stillschweigen darüber, um wen es sich bei dem mysteriösen Superstar handelt. Klar dagegen ist, dass Zuschauer ab dem 4. Februar 2016 John Krasinski („The Office“), Max Martini („Fifty Shades Of Grey”) und James Badge Dale („The Walk“) in „13 Hours: The Secret Soldiers of Benghazi“ sehen können.

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