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    "Kung Fu Panda 3" ist Chinas erfolgreichster Animationsfilm aller Zeiten

    Mit einem bisherigen Gesamteinspiel von rund 149 Millionen US-Dollar hat „Kung Fu Panda 3“ den bisherigen Rekordhalter „Monkey King: The Hero Is Back“ als erfolgreichsten Animationsfilm aller Zeiten in China abgelöst.

    Fox Deutschland

    Nachdem  „Kung Fu Panda 3“ in China bereits den bis dato besten Start eines Animationsfilms hingelegt hat, wurde am zweitwichtigsten Filmmarkt der Welt nun ein weiter Rekord gebrochen: Das neue Abenteuer um Panda Po spielte laut der in Peking ansässigen Ent Group (via The Hollywood Reporter) in China bis einschließlich vergangenen Sonntag (28. Februar 2016) mit 975 Millionen Yuan (ca. 149 Millionen US-Dollar) so viel ein, wie kein anderer Animationsfilm zuvor und löst damit den bisherigen Rekordhalter, den chinesischen Überraschungshit „Monkey King: The Hero Is Back“ von 2015, als erfolgreichsten Animationsfilm aller Zeiten in China ab.

    Damit dürfte sich unter anderem bezahlt gemacht haben, für den chinesischen Markt neben der US-Variante eine Version zu erstellen, in der die Animation genau auf die chinesische Synchronisation abgestimmt wurde. Das US-chinesische Joint Venture Oriental Dreamworks hat bislang zwar keine genaue Aufteilung der Box-Office-Zahlen der beiden Versionen veröffentlich aber laut THR zeigte sich das Studio hocherfreut über den Ausgang des Experiments: „Wir sind besonders erfreut darüber, wie positiv die Filmversion in Mandarin aufgenommen wurde“, so Dreamworks-Animation-Chef Jeffrey Katzenberg.

    Hierzulande startet „Kung Fu Panda 3“ am 17. März 2016 in den deutschen Kinos. In seinem neuen Abenteuer lernt Panda Po (Originalstimme: Jack Black / deutsche Stimme: Hape Kerkeling) seinen leiblichen Vater Li (Bryan Cranston) kennen und gelangt mit ihm in ein abgelegenes Dorf voller tollpatschiger Pandas. Als der fiese Schurke Kai (J.K. Simmons) auf den Plan tritt und beschließt, alle Kung-Fu-Meister in China zu vernichten, ist es an Po, seine kampfunerprobten Artgenossen zu Kämpfern auszubilden.

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