Das Superhelden-Gipfeltreffen steht vor der Tür, denn am 24. März 2016 erscheint „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ in den deutschen Kinos. Durch die Trailer ist mittlerweile schon bekannt, dass Superman und Batman nicht die einzigen sind, die Gotham City bei ihren Kämpfen in Schutt und Asche legen. Es wartet noch ein anderer Feind auf die beiden. Im Interview mit Collider offenbarte Regisseur Zack Snyder nun, dass er außerdem noch zwei weitere prominente Schurken für die Comic-Adaption im Kopf hatte, die es letztendlich aber doch nicht in den Film geschafft haben.
Demnach hätten zwei Batman-Bösewichte fast einen Auftritt in „Batman V Superman“ gehabt: „Der Joker und der Riddler waren ziemlich nah dran, dabei zu sein“, verrät Snyder, „Wir haben über die Möglichkeit gesprochen, sie zu integrieren.“ Zusammen mit Drehbuchautor Chris Terrio habe er sich oft darüber unterhalten und beide wären sich einig gewesen, dass die mythologische Präsenz beider Figuren im Film zu spüren sei. „Das ist cool, aber ehrlich gesagt wollte ich den Fokus nicht zu sehr aus den Augen verlieren und habe mich stattdessen ausführlicher dem Konflikt zwischen Batman und Superman gewidmet “, sagte der Regiesseur weiterhin.
Zwar ist Oscar-Preisträger Jared Leto bald als Joker in der nächsten DC-Comicverfilmung „Suicide Squad“ zu sehen (dt. Kinostart: 18. August 2016), es gibt jedoch keine Informationen darüber, ob er den beliebten Bösewicht auch bei einem potentiellen Auftritt in „Batman V Superman“ gespielt hätte. Davon abgesehen wäre der Einsatz des Riddlers ein Leinwand-Comeback nach über 20 Jahren gewesen. In „Batman Forever“ aus dem Jahr 1995 schlüpfte Jim Carrey in die Rolle des hyperaktiven Irren. Welcher große Feind sich den beiden Superhelden in „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ (abgesehen von Lex Luthor) in den Weg stellt, wird zwar schon im Trailer verraten, in voller Gänze jedoch ab dem 24. März 2016 im Kino zu sehen sein.
