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    "Spider-Man: Homecoming": Robert Downey Jr. ist dabei, Michael Keaton nicht

    Kommen und Gehen beim „Spider-Man“-Reboot: Robert Downey Jr. wird als Iron Man dabei sein, wenn der neue Spidey Tom Holland sein erstes Soloabenteuer erlebt. Michael Keaton, als Bösewicht gehandelt, ist draußen.

    Walt Disney Company

    Robert Downey Jr.‘s Verpflichtung für „Spider-Man: Homecoming“ war nur noch eine Formsache: Zur Enthüllung des Titels zeigte Sony auf der CinemaCon eine Szene aus „Captain America 3“, mit der die besondere Beziehung zwischen Tony Stark und Peter Parker (Tom Holland) unterstrichen wird – zuvor deutete Downey Jr. bereits einen Auftritt im neuen Spidey-Film an. Laut dem Branchenblatt Deadline ist Iron Man nun definitiv Teil von „Spider-Man: Homecoming“. Wie groß seine Rolle wird, ist eine andere Frage.

    Auf einen Verbündeten kann Spidey also zählen, aber wie sieht’s mit dem Gegenspieler aus? Wie nun nach Variety auch Deadline berichtet, war Michael Keaton definitiv in frühen Gesprächen für den Schurkenpart. Doch Keaton, der Batman war und in „Birdman“ einen abgehalfterten Ex-Superheldendarsteller spielte, wird offenbar doch nicht ins MCU (Marvel Cinematic Universe) wechseln. Gerüchten nach hätte es sich bei Keatons Rolle um Vogelmann Vulture gehandelt.

    Spider-Man: Homecoming“ von Jon Watts („Cop Car“) läuft am 6. Juli 2017 bei uns an und entsteht als Kooperation zwischen Sony und den Marvel Studios. Im Film werden wir die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft das zweite Mal im MCU sehen – seinen Einstand gibt Spider-Man in „Captain America 3: Civil War“, der am 28. April 2016 startet und in dem Iron Man heftig mit Cap (Chris Evans) aneinandergerät…

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