
„Framed“ mit Julia Roberts Regisseur/in noch nicht bekannt Verfilmung der wahren Geschichte von Kelli Peters (Roberts), eine Elternvertreterin, die verhaftet wurde, nachdem ihr von einem kriminellen Elternpaar Drogen untergeschoben wurden. „F*cking People“ von Theresa Bennett (Regiedebüt) mit Noel Wells, Carly Chaikin, Josh Radnor, Aya Cash und Fortune Feimster Indie-Komödie um eine junge Frau (Wells) und ihre Freunde, die sowohl im Berufsleben als auch im Liebesleben mit Problemen zu kämpfen haben.

„Rose“ von Rod McCall („Jim”, „Becoming Eduardo”) mit Cybill Shepherd, James Brolin und Pam Grier In der Tragikomödie beschließt eine verwitwete und seit kurzem gehbehinderte Frau (Shepherd), die nicht mehr lange zu leben hat, eine Reise durch New Mexico zu unternehmen - in der Hoffnung sich auf diese Weise wieder mit ihrem entfremdeten Sohn zu versöhnen und mit ihrem Leben ins Reine zu kommen. „Naked“ von Michael Tiddes („Fifty Shades of Black“, „Ghost Movie“) mit Regina Hall und Marlon Wayans Rob Anderson (Wayans) wacht an seinem Hochzeitstag nackt in einem Fahrstuhl auf und wird gezwungen, die Stunde bis zur Trauzeremonie immer wieder aufs Neue zu durchleben.

„Wildlife“ von Paul Dano (Regiedebüt) mit Jake Gyllenhaal, Carey Mulligan und Ed Oxenbould Adaption von Richard Fords gleichnamigen, 1990 erschienenen Roman, in dem ein Teenager (Oxenbould) den ehelichen Zusammenbruch seiner Eltern (Gyllenhaal und Mulligan) miterlebt. „Burden“ von Andrew Heckler (Regiedebüt) mit Forest Whitaker, Garrett Hedlund, Tess Harper und Tom Wilkinson Mike Burden (Hedlund), der als Waise beim Ku-Klux-Klan aufgewachsen, macht sich mit seiner Freundin davon und findet bei einer schwarzen Kirchengemeinde Zuflucht.

„Jojo no Kimyo na Boken” („Jojo’s Bizarre Adventure”) von Takashi Miike („Ichi the Killer”, „13 Assassins”) mit Kento Yamazaki Realfilm-Adaption der beliebten, gleichnamigen japanischen Manga-Serie.