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    Janis-Joplin-Biopic mit Amy Adams ist laut Regisseur Jean-Marc Vallée gestorben

    Nachdem Jean-Marc Vallées geplantes Janis-Joplin-Biopic mit Amy Adams schon länger auf Eis liegt, wurde bei dem Projekt nun wohl offiziell der Stecker gezogen. Im Interview erklärte der Regisseur, dass es nicht zur Umsetzung kommt.

    Sony Pictures

    „Dallas Buyers Club"-Regisseur Jean-Marc Vallée sicherte sich Ende 2014 den Regiestuhl bei dem noch nicht betitelten Biopic über Rock-Ikone Janis Joplin, in dem Amy Adams („Arrival”) die Hauptrolle übernehmen sollte. Nach einigen rechtlichen Schwierigkeiten kam die Produktion jedoch ins Stocken – und nun scheint das Projekt offiziell gestorben zu sein: Im Gespräch mit Collider erklärte Vallée, dass sie das Biopic nicht realisieren würden.

    Tatenlos sind Regisseur und Darstellerin allerdings nicht: Anfang März 2017 sollen die Dreharbeiten zur TV-Adaption von Gillian Flynns Debütroman „Sharp Objects“ starten. In der Serie schlüpft Adams in die Rolle von Reporterin Camille Preaker, die sich aufgrund eines grausamen Mordes in ihre alte Heimatstadt begibt, wo sie schon bald von finsteren Geheimnissen ihrer Vergangenheit eingeholt wird.

    Während die beiden mit der achtteiligen HBO-Serie beschäftigt sind, die vermutlich 2018 ihren Weg ins Fernsehen findet, können sich Fans von Rock-Legende Janis Joplin derweil immer noch auf eine mögliche Umsetzung eines Biopics freuen: Sean Durkins „Janis“, bei dem Michelle Williams für die Hauptrolle gehandelt wird, ist weiterhin in der Entwicklung.

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