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    Da wird einem schwindlig: Cooler Clip zeigt, wie die irren Kameraschwenks in "La La Land" entstanden sind

    „La La Land“ wurde frisch für zahlreiche Oscars nominiert, darunter auch für die beste Kameraarbeit. Einen kleinen Einblick in die Entstehung der irren Schwenks im Film gibt jetzt ein auf Instagram veröffentlichter Clip.

    SND

    Jüngst wurde „La La Land“ von Regisseur Damien Chazelle mit Ryan Gosling und Emma Stone in den Hauptrollen für sage und schreibe 14 Oscars nominiert. Darunter fällt auch eine nun mögliche Auszeichnung in der Kategorie Beste Kamera. Völlig zu Recht, denn die Kamera „schwebt“ und „umkreist“ immerzu das Geschehen, wie wir in unserer Kritik feststellen. Und auch wilde Reißschwenks sind im Film an der Tagesordnung. Wie Letztere am Set zustandegekommen sind, enthüllt nun ein kurzer Clip, den der am Film beteiligte Kamera-Operator Ari Robbins auf seinem Instagram-Account veröffentlicht hat. Und die Prozedur sieht zu gleichen Teilen lustig, improvisiert und schwindelerregend aus.

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    Ein von Ari Robbins SOC (@steadijew) gepostetes Video am

    „La La Land“ verzaubert seit dem 12. Januar 2017 deutsche Kinogänger und zählt natürlich zu den ganz großen Favoriten bei der Oscarverleihung, die in der Nacht vom 26. auf den 27. Februar 2017 in Los Angeles zum 89. Mal über die Bühne gehen wird.

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