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    Sieben Popkultur-Phänomene aus den 1990ern, die auch heute noch absoluter Kult sind

    Zum Kinostart der „Power Rangers“-Neuauflage am 23. März präsentieren wir euch sieben 90er-Jahre-Hypes, die sich – im Gegensatz zum Tamagotchi-Boom – bis heute in der Popkultur gehalten haben.

    South Park

    erstmals aufgetaucht: 1997

    Ende der 1990er Jahre kam man an Cartman, Kyle, Stan, Kenny und ihrem Heimatort „South Park“ plötzlich nicht mehr vorbei: Nachdem die erste Staffel der kontrovers diskutierten Zeichentrickserie von Trey Parker und Matt Stone in den USA bereits 1997 gestartet ist, wurde sie ab 1999 auf RTL ausgestrahlt - und auch hierzulande schlagartig ein Kult-Erfolg.

    Wegen ihres schwarzen Humors, zynischer Seitenhiebe auf das aktuelle Weltgeschehen und ihre betont amateurhaft wirkende Machart war die Serie stets umstritten und wurde immer wieder auch öffentlich ausgiebig diskutiert – was die Popularität natürlich nur noch weiter befeuerte. Den frühen Höhepunkt erreichten Parker und Stone mit „South Park“ bereits 1999, als „South Park: Der Film – größer, länger, ungeschnitten“ in die Kinos kam, der weltweit rund 83 Millionen Dollar einspielte und sogar für einen Oscar in der Kategorie „Bester Song“ nominiert wurde (unvergessen: der Auftritt von Robin Williams mit „Blame Canada“ bei den Oscars).

    Die Popularität von „South Park“ sollte auch in den 2000ern kaum nachlassen: Mittlerweile kommt die Zeichentrickserie auf 277 Episoden in insgesamt 20 Staffeln - und die Fortführung bis 2019 und Staffel 23 wurde bereits 2015 bestätigt.

    Mittlerweile ist „South Park“ nicht mehr nur im Fernsehen erfolgreich: 2014 erschien das vielfach ausgezeichnete Videospiel „South Park: Der Stab der Wahrheit“, von dem mehr als fünf Millionen Kopien verkauft wurden. Und mit „South Park: Die rektakuläre Zerreißprobe“ steht in diesem Jahr die heiß ersehnte Fortsetzung ins Haus!

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