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    "Logan"-Regisseur James Mangold soll Romanverfilmung "The Force" inszenieren

    Hinter dem Titel „The Force“ verbirgt sich der Titel von Don Winslows kommendem Roman – die Kino-Adaption soll James Mangold („Logan“) in die Hand nehmen.

    20th Century Fox

    Fox hatte sich die Rechte an dem im Juni 2017 auf Englisch erscheinenden Roman von Don Winslow („Das Kartell“) schon gesichert, da gab es für die Geschichte über korrupte New Yorker Polizisten noch keinen Titel. Nun geht es mit der Adaption für die große Leinwand voran: Wie Deadline berichtet, soll James Mangold auf dem Regiestuhl Platz nehmen. Der „Logan“-Regisseur befinde sich derzeit in Verhandlungen.

    In „The Force“ ist Denny Malone, ein hochdekorierter Detective des NYPD, der König der Polizei im Norden von Manhattan. Seit 18 Jahren nimmt er den Kampf mit Drogen- und Waffenhändlern, Gangs und Mördern auf. Was kaum einer weiß: Der Cop ist schmutzig und korrupt, dabei will Melone nur ein guter Gesetzeshüter sein. Zusammen mit seinen Partnern hat er Millionen Dollar unterschlagen. Doch nun ist ihm die Bundespolizei auf den Fersen…

    Produziert wird das Cop-Drama u. a. von Ridley Scott, Michael Schaefer und Shane Salerno. Einen Fan hat „The Force“ bereits: Stephen King beschrieb die Geschichte auf Twitter vor einiger Zeit (via Deadline) als „Der Pate“ mit Polizisten - sie sei so „faszinierend“.

    Seit dem 2. März 2017 fährt Hugh Jackmans Wolverine in James Mangolds Mutanten-Abenteuer „Logan - The Wolverine“ auf der großen Leinwand seine Krallen aus.

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