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    Cara Delevingne wurde für "Suicide Squad" offenbar digital dünner gemacht

    Hollywood gibt Schönheitsideale vor, die unrealistisch sind und Zuschauerinnen und Zuschauer unter Druck setzen. Ein Video zu „Suicide Squad“ legt nun nahe, dass Cara Delevingne in der DC-Adaption per Computer dünner gemacht wurde.

    Warner Bros.

    Es beginnt mit harten Diäten und Trainings, es endet im Computer: Körper werden in mehreren Stadien der Filmproduktion so verändert, dass sie einer bestimmten Norm entsprechen, was die Fülle, die Rundungen und die Muskeln betrifft – ob es nun um Männer- oder Frauenkörper geht. Für „Suicide Squad“, Warners Adaption um das DC-Schurken-Team, wurde Cara Delevingnes Körper teils per Computereffekt dargestellt – und dabei am Bauch und der Taille offenbar dünner gemacht. Grundlage dieser Beobachtung ist ein Video, das die digitale Verwandlung Delevingnes zeigt und aus dem dieses GIF erstellt wurde, um die Veränderung zu verdeutlichen:

    Das ganze Video:

    Für den Effekt verantwortlich ist die Firma Sony Imageworks, die Effekte zu vielen aufwändigen Filmen lieferte, darunter „Herr der Ringe“, die „Spider-Man“-Abenteuer und „Guardians Of The Galaxy“ und sich nun wie der Auftraggeber, die Filmemacher, einige Kritik gefallen lassen darf: Denn warum muss man eine ohnehin schon super-dünne Schauspielerin noch dünner machen? Cara Delevingne, die in „Suicide Squad“ die Hexe Enchantress spielt, gab 2015 übrigens bekannt, ihre Modelkarriere zu beenden und sich voll auf die Schauspieler zu konzentrieren. Als nächstes ist sie in Luc Bessons Sci-Fi-Adaption „Valerian - Die Stadt der tausend Planeten“ neben Dane DeHaan zu sehen.

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