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    "Rampage": Dwayne Johnson und sein Gorilla-Freund auf erstem Setbild zur Videospiel-Verfilmung

    Dwayne „The Rock“ Johnson stürzt sich von einem Projekt ins nächste – und begleitet dies stets mitteilungsfreudig über die Sozialen Netzwerke. Nun verkündete er mit einem ersten Setbild den Drehbeginn der Videospiel-Adaption „Rampage“.

    Universal Pictures

    Verschnaufpausen scheint ein Dwayne „The Rock“ Johnson nicht nötig zu haben. Aktuell ist er noch immer mit dem Actioner „Fast & Furious 8“ im Kino vertreten, sein nächster Leinwand-Auftritt „Baywatch“ (Kinostart: 1. Juni 2017) steht bereits in den Startlöchern und das Fantasy-Abenteuer „Jumanji: Welcome To The Jungle“ (Kinostart: 21. Dezember 2017) ist ebenfalls schon abgedreht. Von den zahlreichen weiteren Projekten, die Johnson derzeit in der Pipeline hat, geht er als nächstes nun die Videospiel-Verfilmung „Rampage“ an, wovon ein erstes Setbild zeugt, mit dem der Action-Star via Instagram den Drehbeginn verkündete:

    Day 1. Kicking off production. #RAMPAGE. In our story we have three animals (gorilla, crocodile and a wolf) who fall victim to evil genetic editing, rapidly changing every strand of their DNA so they grow, evolve and mutate. Everything becomes amplified.. their size, strength, speed, agility.. and violent aggression. One of the animals infected - a rare Albino gorilla named, George, is my best friend. George, is played by 6'9 @tallie7487, (Jason Liles, pictured here). Jason has been studying gorillas for months now preparing for this motion capture role. Gorilla movements, body language, and all emotions - joy, pain, sadness, love, aggression etc. It's insane when you get around this man and how he's able to brilliantly embody a gorilla. This is the most fascinating advanced VFX/motion cap process I've ever worked with in my career. Incredible learning curve for me. We have the best mo-cap team in the world (WETA Digital) working on our gigantic RAMPAGE MONSTERS and you'll get a taste of this new technology in the upcoming WAR FOR THE PLANET OF THE APES as well as James Cameron's AVATARS. With all the cool advanced technology in our movie, the #1 thing you're gonna experience when you watch it, is FUN. Because when my best friend, George no happy, then me no happy. And when me no happy.. bad people become our lunch. #Day1 #KickingOffProduction #RAMPAGE🦍

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    Mit dem Foto liefert Johnson zugleich auch ein paar neue Details zur „Rampage“-Adaption mit. Die Handlung von deren Vorlage, dem gleichnamigen Arcade-Klassiker aus den 80er Jahren, beschränkte sich hauptsächlich darauf, dass Affen und Monster Städte zerstören. Das bietet den Machern der Verfilmung nun natürlich Raum, um die simple Prämisse etwas auszuschmücken. Wie Johnson in seinem Instagram-Post verrät, wird es im „Rampage“-Film drei Tiere – einen Gorilla, ein Krokodil und einen Wolf – geben, die Opfer von Gen-Experimenten werden und daraufhin zu großen, übernatürlich starken, schnellen und aggressiven Monstern mutieren. Eines dieser Tiere ist der Albino-Gorilla George, der per Motion Capture zum Leben erweckt wird und am Set von Jason Liles gespielt wird, welcher auf dem obigen Bild neben Johnson zu sehen ist. Johnson zufolge ist George der beste Freund der von ihm verkörperten Hauptfigur.

    Abseits dieser Infos lobt Johnson unter seinem Foto vor allem Darsteller Liles, der monatelang die Körpersprache von Gorillas studiert hätte, sowie die fortschrittliche Technik, die bei George zum Einsatz kommt. Verantwortlich dafür sind die Effekt-Spezialisten von WETA Digital, die aktuell auch an „Planet der Affen: Survival“ und James Camerons „Avatar“-Fortsetzungen arbeiten. Vom Endergebnis können wir uns dann ab dem 10. Mai 2018 in den Kinos überzeugen. Neben The Rock werden dann unter anderem noch Naomie Harris („Moonlight“), Malin Akerman („Watchmen“), Joe Manganiello („Magic Mike“) und Jeffrey Dean Morgan („The Walking Dead“) mit von der Partie sein. Für Johnson und Regisseur Brad Peyton ist es nach „Die Reise zur geheimnisvollen Insel“ und „San Andreas“ bereits die dritte Zusammenarbeit.

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