Mitch Buchannon (Dwayne Johnson) hat als charismatischer Anführer eines Teams von Rettungsschwimmern alle Hände voll zu tun. Vor allem ein Neuzugang bereitet ihm Sorgen: Matt Brody (Zac Efron) war einst olympischer Schwimmer, doch wurde nach einem Aufsehen erregenden Zwischenfall verbannt. Nun muss Mitch ihn als PR-Maßnahme in sein Team aufnehmen, obwohl er den aufrührerischen Jungspund überhaupt nicht leiden kann. Summer (Alexandra Daddario) hingegen ist recht angetan von dem Neuankömmling - und das nicht nur rein beruflich. Und auch die Kollegen Stephanie (Ilfenesh Hadera), Ronnie (Jon Bass) und C.J. (Kelly Rohrbach) kämpfen nicht nur mit den Wellen, sondern auch mit privaten Problemen und der ein oder anderen Liebelei. All das muss aber bald beiseite gewischt werden, denn als Mitch und Matt einer kriminellen Verschwörung auf die Spur kommen, die ihren Strand bedroht, müssen sie als Team perfekt funktionieren...
Kino-Neuauflage der Kultserie mit David Hasselhoff.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Baywatch
Von Christoph Petersen
Eine Zeit lautete ein Gag unter Hollywood-Insidern (in dem übrigens mehr als nur ein Fünkchen Wahrheit steckt): Wenn ein Genie aus der Marketing-Abteilung mal wieder mit einer Marke um die Ecke kommt, die man unbedingt auch noch im Kino verwerten müsse (Stichworte: Brand Awareness, Cross Promotion etc.), dann heuer einfach Phil Lord und Chris Miller an, die machen selbst aus Scheißideen noch Gold! Und tatsächlich: Nachdem Filme wie Peter Bergs Brettspiel-Adaption „Battleship“ an der Kinokasse zerschellten (und Ridley Scotts „Monopoly“-Film zum Glück nie gedreht wurde), haben Lord und Miller mit ihrem zügellosen Meta-Humor nicht nur aus der längst vergessen Johnny-Depp-Serie „21 Jump Street“ zwei verdammt lustige Komödien herausgeholt, sie haben mit ihrem völlig abgefahrenen „The LEGO Movie“ auch den Grundstein für eines der aktuell besten neuen Franchises gelegt. Dank dieser Erfolge dürf
Ich verstehe nicht weshalb so viele den Film so runter machen. Wer den Trailer gesehen hat , weiß worauf man sich hier einlässt. Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe ihn mir gestern angesehen und erst einmal eine Nacht drüber geschlafen bevor ich eine Kritik schreibe.
darstellerisch heben sich für mich Dwayne Johnson und Zac Efron von den anderen ab , auch wenn alle keinen schweren Job machen müssen. Die Story ist nicht der Rede wert , ...
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Lisa D.
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Lies die 188 Kritiken
5,0
Veröffentlicht am 5. Februar 2018
Action geladener Krimifilm. Unglaublich gut und irre witzig. Mir hat der Film sehr gut gefallen und er war einfach genial. Dwayne Johnson hat mir am besten gefallen.
MastahOne
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Lies die 216 Kritiken
1,5
Veröffentlicht am 23. November 2017
Also ich feier die spaetpupertaeren Zac Effron Filme ja schon immer sehr und auch die stupiden The Rock Sachen schau ich mir gerne an. Oft ist das so nach dem Motto: So scheisse, dass es schon wieder gut ist. Das trifft auf Baywatch leider nicht zu. Mit der Serie hat das sowieso ueberhaupt nichts zu tun und selbst die Hommageszenen sind nicht gelungen. Witzig ist es leider auch aeusserst selten. Mich erinnerte das ganze hier (auch vom Plot her) ...
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Isabelle D.
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207 Follower
Lies die 352 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 7. Juni 2017
"Baywatch" von Seth Gordon ist ein Riesenspaß! Die Kabbeleien zwischen Mitch (Dwayne Johnson) und Brody (Zac Efron) sind brüllkomisch und es ist großartig, den beiden beim Zusammenspiel zuzusehen. Ich hätte nicht gedacht, dass die zwei so toll miteinander harmonieren. Überhaupt ist "Baywatch" eine wunderbare Ensemble-Leistung. Und es gibt sogar so etwas wie eine Handlung (mein Freund fand, in der zweiten Hälfte gab es fast zu viel Story. ...
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Der Name von Zac Efrons Figur, Matt Brody, ist eine Referenz an den wasserlastigen Klassiker „Der weiße Hai“: In dem Film von Steven Spielberg heißen die Figuren der Hauptdarsteller Richard Dreyfuss und Roy Scheider nämlich Matt Hooper und Chief Martin Brody. Kombiniert ergibt das: Matt Brody.
Überzeugende Bösewichtin
Priyanka Chopra erklärte in einem Interview, die Rolle des Bösewichts sei ursprünglich für einen Mann vorgesehen gewesen. Doch der Regisseur Seth Gordon schrieb den Part für eine Frau um, nachdem er Chopra getroffen hatte.