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    Start der Miniserie "Hindafing": Sex, Drogen und Korruption in der bayrischen Provinz

    In der schwarzhumorigen Miniserie „Hindafing“ trifft vermeintliche Provinzidylle auf tiefe menschliche Abgründe. Nach der Online-Premiere bringt der Bayrische Rundfunk die Eigenproduktion nun auch ins Fernsehen.

    BR

    Alfons Zischl (Maximilian Brückner) ist Bürgermeister der kleinen Gemeinde Hindafing und hat sich als solcher ein kühnes Ziel gesetzt: Um seinem abgelegenen kleinen Ort endlich ein neues und attraktiveres Image zu verpassen, will er ein modernes Bio-Shoppingcenter errichten lassen. Doch drohen seine Pläne an der Landespolitik zu scheitern. So soll seine verschlafene Gemeinde 50 Flüchtlinge aufnehmen, im Gegenzug erhält Zischl Zugriff auf die Schwarzkonten seines verstorbenen Vaters. Der verschuldete Bürgermeister kann dieses verlockende Angebot nicht ablehnen und verstrickt sich daraufhin in immer mehr Lügen. Und das ist nur die Spitze eines Eisbergs aus Korruption, Drogenskandalen und Sexeskapaden in dem ach so friedlichen Nest...

    Mit jeder Menge bayrischem Lokalkolorit und schwarzem Humor hat Regisseur Boris Kunz („Drei Stunden“) „Hindafing“ gemeinsam mit den „Blockbustaz“-Autoren Niklas J. Hoffmann und Rafael Parente auf die Beine gestellt. Ab dem heutigen 16. Mai 2017 strahlt der BR die sechs Folgen der Serie an drei aufeinanderfolgenden Dienstagen jeweils im Doppelpack ab 20.15 Uhr aus. Online können die Episoden schon jetzt allesamt abgerufen werden. Am 1. Juni erscheinen sie dann zudem auf DVD und Blu-ray.

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