Mein Konto
    Von wegen Chaos: Wie das Multiverse das DCEU retten kann

    Ben Affleck hört als Batman auf! Oder vielleicht doch nicht? Ein Joker-Solofilm ist geplant, aber ohne Jared Leto? Scheinbar sehr widersprüchliche Nachrichten, doch eigentlich kein Problem – wenn das Multiverse eingeführt wird.

    Das Multiverse – unendliche Weiten mit einer gefühlt unendlichen Zahl an Superhelden und Superschurken. Erstmals wurde das Konzept 1961 in „Flash Nr. 123: Flash Of Two Worlds“ eingeführt: Aber was genau ist das Multiverse? Es ist eine riesige Ansammlung von Parallelwelten, auf denen es Superhelden und Schurken gibt, die sich jedoch in kleinen Punkten von den uns bekannten unterscheiden.

    Dieses Konzept wurde in den Comics so weit getrieben, dass selbst hartgesottene Fans nicht mehr hinterherkamen, welcher Held von welcher Erde stammte. Daraufhin räumte DC ab den 80er Jahren das DC-Multiverse ordentlich auf. Jetzt gibt es im Multiverse noch genau 52 Welten.

    Das Multiverse: Im Arrowverse bereits Realität

    In den Serien rund um „The Flash“, „Arrow“ und „Supergirl“ hat man die Idee des Multiverse schon aufgenommen und gekonnt umgesetzt, um spannende Cross-Over-Events zu produzieren. Für die Filme des DC Extended Universe (DCEU) könnte der Flash-Solo-Film „Flashpoint“ der Startschuss in eine neue Ära sein. Wenn hier das erste Mal eine andere Welt vorgestellt wird, in der Bruce Wayne nicht Batman ist, sondern sein Vater Thomas, dann bietet das ganz neue Möglichkeiten.

    Umbesetzungen, Reboots und Cross-Over wären eine spannende Alternative, um die DC-Filme zu drehen, die sich die Fans wünschen. In dem obigen Video stellen wir euch das Multiverse und seine unzähligen Möglichkeiten einmal vor.

    Ihr interessiert euch für die kommenden Superhelden-Filme? Dann schaut euch noch dieses Video an:

     

    facebook Tweet
    Ähnliche Nachrichten
    Das könnte dich auch interessieren
    Back to Top