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    Wer ist Tom Hardys Max wirklich? Die FILMSTARTS-Theorie zu "Mad Max: Fury Road"

    Was wäre, wenn Tom Hardys Mad Max aus „Mad Max: Fury Road“ gar nicht wirklich DER Max wäre, sondern jemand anders, den wir aus den alten Filmen mit Mel Gibson schon kennen? Wir stellen euch die durchaus plausibel klingende Theorie einmal vor.

    1979 wurde Mel Gibson zu Mad Max und trat in zwei weiteren Filmen als stiller, eiskalter Held auf: 1981 in „Mad Max 2: Der Vollstrecker“ und 1985 in „Jenseits der Donnerkuppel“. Für „Mad Max: Fury Road“, der 2015 rauskam, wurde Tom Hardy zu Max. Doch ist er vielleicht nicht wirklich der gleiche Max.

    Um die folgende Theorie nachvollziehen zu können, muss man sich von der Idee verabschieden, dass „Fury Road“ ein Reboot ist. Vielmehr handele es sich laut einiger Fans um eine Fortsetzung. Und Max ist nicht der eigentliche Max von früher – nein, Tom Hardys Max ist eigentlich das kleine wilde Kind aus „Mad Max 2“, das nur als „Feral Kid“ bekannt ist.

    Eines der wichtigsten Indizien dieser Theorie, bei der alle vier Filme in ein Universum geppackt werden, ist die kleine Musik-Box, die Max dem „Feral Kid“ im zweiten Teil schenkt. Die taucht nämlich in „Fury Road“ wieder auf – nur ein witziges Easter Egg oder doch mehr? Entscheidet selbst.

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