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    Die 20 absurdesten Hollywood-Klagen

    Gestohlene Tattoos, irreführende Trailer, hypnotische Augen und Genitalien im Kinderfilm: Hollywood inspiriert zu vielen kreativen Gerichtsgängen. Wir haben 20 der absurdesten Klagen für euch.

    Charlie Sheen vs. CBS

    Darum geht's: Mit Charlie Sheen gab es schon vorher wiederholt Probleme wegen seiner Drogen- und Alkohol-Eskapaden. Aber nachdem er im Februar 2011 den Produzenten der Serie „Two And A Half Men“ als „verseuchte kleine Made“ bezeichnet und ihm „nichts als Schmerz“ gewünscht hatte, wurde es dem Sender CBS dann endgültig zu viel: Der Star wurde gefeuert. Obwohl sich Sheen einige Tage später in einem Interview für sein Benehmen entschuldigte, blieben der Sender und die Produzenten standhaft und strichen Sheens Rolle des Charlie Harper aus der supererfolgreichen Serie. Das wiederum wollte Sheen nicht auf sich sitzen lassen und verklagte CBS auf 300 Millionen Dollar.

    Das ist draus geworden: Die Parteien einigten sich außergerichtlich und am Ende strich Sheen immerhin 25 Millionen Dollar ein – dazu kommen geschätzte weitere 75 Millionen Dollar für Wiederholungen der bereits abgedrehten Folgen.

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