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    Eine der absurdesten Netflix-Dokus wird zum Film – und Will Ferrell spielt die Hauptrolle!

    In der Netflix-Dokumentation „Die legendäre Kokain-Insel“ wird eine wirklich absurde wahre Geschichte erzählt, die auf jeden Fall Spielfilm-Potential besitzt. Das erkannte auch Will Ferrell, der die Hauptrolle übernimmt und produziert.

    Paramount Pictures

    Der Amerikaner Rodney Hyden lebt mit seiner Familie in Kalifornien, wo er ein kleines Geschäft betreibt. Doch die Wirtschaftskrise macht ihm zu schaffen – und so wird er hellhörig, als er die Geschichte hört, dass auf einer Karibikinsel Kokain im Wert von zwei Millionen US-Dollar vergraben sein soll. Und eine Karte zeige den Weg dahin. Getrieben von drohender Armut und großer Naivität macht sich der Familienvater auf, den Schatz zu bergen. Blöd nur, dass er keinerlei Ahnung vom Schatzsuchen und noch viel weniger Ahnung vom Drogengeschäft hat.

    Das ist die zumindest im Kern wahre Geschichte, die hinter der im März 2019 erschienenen Netflix-Dokumentation „Die legendäre Kokain-Insel“ steckt. Wer sie gesehen hat, wird sich dabei vielleicht schon gedacht haben, dass diese absurde Story eigentlich prädestiniert ist, um als Vorlage für einen Spielfilm zu dienen. Und auf diese Idee kamen nun auch Comedy-Schwergewicht Will Ferrell und die Produzenten Jessica Elbaum („Hustlers“) und David Permut („Hacksaw Ridge“), die nun einen „The Legend Of Cocaine Island“-Film für Netflix machen. Das berichten die Kollegen vom Hollywood Reporter.

    Ferrell, der derzeit auch eine Eurovision-Song-Contest-Komödie für den Streamingdienst macht, wird dabei auch die Hauptrolle des Rodney Hyden übernehmen. Das Drehbuch schreibt Peter Steinfeld, der unter anderem auch die Vorlagen zu „Be Cool“ (2005) und „21“ (2008) lieferte.

    Wann „The Legend Of Cocaine Island“ bei Netflix erscheinen soll, ist nicht bekannt.

     

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