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    "Black Widow" wohl mehr als ein Prequel: Das Solo-Abenteuer ist wichtig für die Zukunft des MCU

    Jahrelang forderten viele Marvel-Fans einen „Black Widow“-Film und mussten warten. Kevin Feige verriet nun, warum es so lange dauerte und warum das Solo-Abenteuer von Scarlett Johansson der Startschuss für die vierte Phase des MCU ist.

    Walt Disney

    Der erste Trailer machte deutlich, dass „Black Widow“ hauptsächlich zwischen „Captain America 3: Civil War“ und „Avengers 3: Infinity War“ spielen dürfte. Doch laut Kevin Feige werden nicht einfach nur Lücken in der Biografie der Figur geschlossen.

    „Wir werden nicht nur Ereignisse aus ihrer Vergangenheit enthüllen, sondern auch sehr wichtige Dinge für Phase 4 einführen“, verrät er im Gespräch mit unserer brasilianischen Partnerseite AdoroCinema.

    Der Schachzug dahinter dürfte klar sein: Mit dem Versprechen, dass „Black Widow“ nicht nur eine ganze neue Perspektive auf „Avengers 3“ und „Avengers 4“ eröffnet, sondern auch Teaser in die Zukunft bietet und neue Elemente für das künftige MCU einführt, lockt man alle Zuschauer ins Kino, die vor allem wissen wollen, wie es nach den einschneidenden Ereignissen in „Avengers: Endgame“ weitergeht.

    Darum mussten wir so lange auf "Black Widow" warten

    Daneben verriet Kevin Feige übrigens auch noch, warum es den „Black Widow“-Film nicht früher gab. Schließlich wurde Marvel lange Zeit dafür kritisiert, diesem Fan-Wunsch nicht nach zu kommen.

    Im Vordergrund habe die Planung der „Infinity“-Saga gestanden und „wir wussten in diesem Plan sehr genau, was Black Widow in ‚Infinity War‘ und ‚Endgame‘ für eine Rolle zu spielen hatte.“ Eine Vorgeschichte wäre da nur dazwischen gekommen, daher habe man „bereits vor vier Jahren die Entscheidung getroffen, dass wir Phase 4 dann mit Black Widow beginnen.“

    „Black Widow“ startet am 30. April 2020 in den deutschen Kinos.

     

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