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    Die FSK-Altersfreigabe für "The Gentlemen": Kehrt Guy Ritchie auch bei der Gewalt zu seinen Wurzeln zurück?

    In „The Gentlemen“ wickelt Matthew McConaughey als Drogenbaron Mickey zwielichtige Geschäfte ab und die Londoner Unterwelt gerät in Rage. Wie brutal der neue Film von Guy Ritchie wird, verrät die FSK-Altersfreigabe...

    Christopher Raphael

    „Ein waschechtes Guy-Ritchie-Original“ schreibt Kollege Daniel Fabian in der FILMSTARTS-Kritik über „The Gentlemen“ und freut sich darüber, dass der Regisseur damit nach „Aladdin“ und „King Arthur: Legend Of The Sword“ zu seinen schwarzhumorigen Gangsterfilm-Wurzeln zurückkehrt. Dass in seinem neuen Film die Fäuste und Kugeln fliegen, ist also vielleicht wenig überraschend.

    Auch in Sachen Altersfreigabe gibt es Parallelen zu „Bube, Dame, König, grAs“ und „Snatch - Schweine und Diamanten“. Die FSK hat „The Gentlemen“ nämlich ab 16 Jahren freigegeben.

    Darum geht es in "The Gentlemen"

    Mickey Pearson (Matthew McConaughey), ein Drogenbaron der alten Schule, hat genug von seinem Marihuana-Imperium in London und sehnt sich nach einem anständigen Leben in der Oberschicht mit seiner Frau Rosalind (Michelle Dockery). Doch die Sache ist komplizierter als gedacht. Er muss einen Käufer für seine Plantagen finden und sorgt damit in der Londoner Unterwelt für ordentlich Furore.

    Matthew Berger (Jeremy Strong) hat Interesse an dem Deal, stellt aber ziemlich viele Bedingungen. Und dann wären da auch noch der Triaden-Chef Lord George (Tom Wu), der Ermittler Fletcher (Hugh Grant) und Dry Eye (Henry Golding) – alle wollen mitmischen und gehen dafür über Leichen. Mickeys rechte Hand Ray (Charlie Hunnam) hat ordentlich zu tun...

    Wer jetzt noch keine Lust auf den Film bekommen hat, sollte unbedingt einen Blick in unsere Kritik werfen. In den deutschen Kinos läuft „The Gentlemen“ dann ab dem 27. Februar 2020.

    The Gentlemen
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