Achtung, Spoiler zu den ersten drei Staffeln „Haus des Geldes“!
Die Bankräuber aus „Haus des Geldes“ sind schon mehrfach in so manch brenzlige Situation geraten, hatten dabei jedoch immer ein Ass im Ärmel: den genialen Professor (Álvaro Morte), der als Kopf der Bande dank seiner Masterpläne selbst dann einen kühlen Kopf bewahrte, wenn es besonders heikel wurde. Doch damit war in Staffel 3 Schluss!
Nach dem vermeintlichen Tod von Lissabon (Itziar Ituño) hat der Professor die Fassung verloren und sogar gegen seine eigene oberste Regel verstoßen: das Verschonen von Menschenleben. Damit hat sich die Gefahr für sein in der Bank verschanztes Team definitiv vergrößert (wie auch schon die Trailer zu den neuen Folgen andeuten).
Ein Ausweg wird somit immer unwahrscheinlicher, ist aber noch nicht unmöglich – und das vor allem dank einer möglichen Geheimwaffe...
Geheimwaffe Marseille?
Der Professor wäre wohl nicht der Professor, wenn er in der vierten Staffel „Haus des Geldes“ nicht an einem Rettungsplan tüfteln würde (sobald er sich wieder halbwegs gefangen hat). Und wir vermuten, dass dabei der in Season 3 neu zur Gruppe gestoßene Marseille (Luka Peros) eine ganz essentielle Rolle spielen wird.
Bislang haben wir noch nicht allzu viel über den Ex-Soldaten erfahren, was eher dafür spricht, dass seine ganz große Stunde erst noch schlagen wird. Dass er das Team von außerhalb der Bank unterstützt, ohne dass die Polizei von ihm weiß, dürfte ihn zu einem wertvollen Trumpf für den Professor machen. Wie Letzterer diesen genau ausspielen könnte und was vielleicht auch Berlin (Pedro Alonso) damit zu tun haben wird, spekulieren wir im obigen Video. Ob es dann wirklich so kommt, erfahren wir noch in dieser Woche.
Die vierte „Haus des Geldes“-Staffel erscheint am 3. April 2020 auf Netflix.
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