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    So geht’s nach "Braveheart" weiter: Deutscher Trailer zu "Robert The Bruce"

    „Robert The Bruce“ ist so was wie „Braveheart 2“. Denn der Film setzt dort an, wo Mel Gibsons Epos endete. Bevor das Historien-Drama in wenigen Wochen fürs Heimkino erscheint, gibt’s zur Einstimmung den deutschen Trailer:

    „Braveheart 2“ kommt – also, quasi. Denn auch wenn „Robert The Bruce“ keine offizielle, direkte Fortsetzung des allseits bekannten Historien-Epos ist, wird hier doch weit mehr als nur ein weiteres Stück schottische Geschichte geboten.

    Denn Richard Grays Film schließt nicht nur dort an, wo Mel Gibsons Epos aufhört, sondern bringt auch ein Comeback von Angus Macfadyen mit sich. Der spielte Robert the Bruce bereits in „Braveheart“ – und kehrt nun in eben jener Rolle zurück.

    Darum geht’s in "Robert The Bruce"

    Schottland,1306: Der neue König Robert the Bruce hat gerade eine folgenschwere Niederlage gegen die englische Armee erlitten – und noch schlimmer: Seit ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt ist, befindet er sich auf der Flucht.

    Vom schottischen Adel verstoßen und gejagt von den Soldaten, die er gerade noch anführte, wird er im Wald schließlich von einem Jungen entdeckt, dessen Vater an der Seite des schottischen Königs sein Leben verlor.

    Die Mutter des Jungen ist jedoch wohlauf und gewährt Robert The Bruce Unterschlupf für den langen, harten Winter. Genug Zeit für das einstige Staatsoberhaupt, einen Plan auszutüfteln, um einen letzten Freiheitsschlag gegen England zu wagen – eine Entscheidung, die die Geschichte Schottlands für immer verändern soll.

    So gut wie "Braveheart"?

    „Robert The Bruce“ erscheint am 2. Oktober 2020 auf DVD und Blu-ray, bereits ab 25. September steht der Film auf gängigen Streaming-Plattformen als VOD zur Verfügung. 

    Und alle „Braveheart“-Fans dürfen sich endlich über Nachschlag freuen – auch wenn wohl kein zweites Meisterwerk zu erwarten ist...

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    In einigen Teilen der Welt wie den USA und Großbritannien gibt es den Film nämlich längst zu sehen, zu Lobeshymnen ließen sich die Kritiker allerdings nicht so richtig hinreißen. Während RogerEbert.com etwa die Kameraführung sowie die großen Bilder lobt, wird „Robert The Bruce“ von vielen Seiten (unter anderem von Leslie Felperin vom Guardian) angekreidet, vor allem viel zu lang geraten zu sein.

    Dementsprechend hält der Film auf der Bewertungsplattform MetaCritic derzeit auch bei nur 42 von 100 möglichen Punkten (Stand vom 14. September 2020). Ganz abschreiben sollten „Braveheart“-Fans den Film deswegen aber noch nicht – Mel Gibsons Meisterwerk, das in der FILMSTARTS-Kritik auf die volle Punktzahl kommt, steht dort auch bei nur leicht überdurchschnittlichen 68 Punkten…

    Hier könnt ihr euch außerdem noch den Original-Trailer ansehen – inklusive schottischem Akzent:

     

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