„Gestorben wird immer“ lautet der deutsche Untertitel der erfolgreichen US-Serie „Six Feet Under“, über einen Bestatter und sein Familienunternehmen. Diese Weisheit hat sich auch Netflix zu Herzen genommen und mit „Das letzte Wort“, nach „Dark“, „Dogs of Berlin“, „How To Sell Drugs Online Fast“ und Co. eine weitere deutsche Serie produziert. Thema: der Tod und alles was dazu gehört.
„Das letzte Wort“ mit Anke Engelke („Ladykracher“, „Deutschland 86“) läuft seit dem 17. September 2020 auf Netflix.
Darum geht es in "Das letzte Wort"
Karla (Engelke) wird von dem plötzlichen Tod ihres Mannes völlig aus der Bahn geworfen. Nur schwer findet sie Worte, um ihr Leid zu beschreiben. Sie setzt alles daran, die Beerdigung hinauszuzögern und entdeckt ganz nebenbei, dass sie den Mann an ihrer Seite eigentlich gar nicht richtig gekannt hat.
Über Worte findet Karla zurück in den Alltag und beschließt Trauerrednerin zu werden und für ein Beerdigungsinstitut zu arbeiten, welches in finanzieller Not steckt. Mit unkonventionellen Maßnahmen mischt Karla die Branche ziemlich auf und stößt dabei nicht nur auf Begeisterung...
Laut Netflix handelt es sich bei der sechsteiligen Serie um eine „humorvolle Dramedy zum Lachen und zum Weinen über Familie, Neuanfänge und den Umgang mit Tod und Trauer“. Klingt ganz so, als wäre „Das letzte Wort“ der perfekte Serienersatz für alle, die „Six Feet Under“ seit der letzten Folge im Jahr 2005 vermissen.
Wer mehr über Anke Engelkes neue Rolle erfahren will, sollte einen Blick in den Trailer werfen:
