Nach dem Tod ihres Mannes ist Karla (Anke Engelke) völlig am Boden zerstört. Ihr fehlen bei ihrem privaten Verlust schlichtweg die Worte, sie kann einfach nicht loslassen. Während sie allmählich die Kontrolle über ihr Leben verliert, setzt sie alles daran, die bevorstehende Beerdigung immer weiter hinauszuzögern – und fängt bei einem Beerdigungsinstitut zu arbeiten an, wo sie sämtliche Regeln der Branche bricht!
Hier wird sich mit dem in unseren Breitengraden unbeliebten Thema Tod befasst, was per se schon mal toll ist. Anke Engelke brilliert als Karla Fazius und man nimmt ihr die Umstrukturierung ihres Lebens voll ab. So könnte es wirklich laufen im echten Leben.
Alle Darsteller sind wohl besetzt und passen wie die Faust aufs Auge in ihre Rolle. Super auch die Tochter von Karla Fazius, gespielt von Nina Gummich. Ihre aufgeräumte und multitaske ...
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