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    "Yes Day" auf Netflix: Gibt es die Sängerin H.E.R., das Fleekfest und den Magic Mountain wirklich?

    Im neuen Netflix-Comedy-Hit „Yes Day“ tauchen zwei Orte und eine Person auf, bei denen wir uns gefragt haben, ob es sie auch in der echten Welt gibt. Hier erfahrt ihr, was sich hinter dem Fleekfest, dem Magic Mountain und H.E.R. verbirgt.

    Matt Kennedy / Netflix

    Die Familienkomödie „Yes Day“ erobert Netflix gerade im Sturm und hat sich sogar bis an die Spitze der Top-Ten vorgekämpft. Kein Wunder, denn das Konzept von Eltern, die für einen Tag lang immer Ja zu ihren Kindern sagen müssen, macht einfach neugierig und bietet jede Menge Potenzial für lustige Gags und abenteuerliche Aktionen.

    In den 24 Stunden, in denen Allison (Jennifer Garner) und Carlos (Edgar Ramírez) ihren Kindern jeden Wunsch erfüllen, kommen allerdings einige Handlungselemente ins Spiel, bei denen wir uns gefragt haben: Sind die real oder nur erfunden? Wir haben recherchiert und herausgefunden, ob es die Sängerin H.E.R., das Fleek Festival und den Magic-Mountain-Freizeitpark auch in echt gibt.

    Wer ist die Sängerin H.E.R. in "Yes Day"?

    Im großen Finale von „Yes Day“ lernt Allison die Sängerin H.E.R. kennen, die auf dem sogenannten Fleek Festival auftritt (dazu weiter unten mehr) und sogar gemeinsam mit ihr auf die Bühne geht. Die Musikerin existiert auch in der echten Welt. H.E.R. ist nicht irgendeine unbekannte R&B-Sängerin, sondern eine mehrfache Grammy-Gewinnerin. Ihr Bühnenname ist eine Abkürzung für Having Everything Revealed, was übersetzt in etwas bedeutet „alles enthüllt zu haben“.

    Netflix

    H.E.R. ist zwar erst 23 Jahre alt, aber in den USA ein echter Shooting-Star. So war sie schon für 13 Grammys nominiert (die prestigeträchtigste Auszeichnung für US-Musiker) und hat sogar schon vier der begehrten Trophäen gewonnen. 2021 kann sie sich sogar Hoffnung auf einen Oscar machen. Denn bei der diesjährigen Verleihung des wichtigsten Filmpreises ist das von ihr performte Titellied zu „Judas And The Black Messiah“ als Bester Song nominiert.

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    Gibt es das Fleek Festival und Magic Mountain wirklich?

    Das Fleek Festival ist erfunden. Die Musikveranstaltung, bei der Jennifer Garner und H.E.R. gemeinsam singen, hat man sich für die Netflix-Komödie ausgedacht. Gedreht wurde im Starlight Bowl im kalifornischen Burbank, einem Freizeit-Areal, in dem aber tatsächlich Outdoor-Konzerte und Familienveranstaltungen stattfinden. Anders sieht die Sache allerdings bei einem anderen Schauplatz von „Yes Day“ aus:

    Magic Mountain ist real. Es handelt sich dabei um einen Freizeitpark in der Nähe von Los Angeles, dessen vollständiger Name Six Flags Magic Mountain lautet. Dieser ist nicht nur der größte Erlebnispark in Kalifornien, sondern auch der mit den weltweit meisten Achterbahnen. „Yes Day“ wurde auch tatsächlich vor Ort gedreht und es ist der echte Magic Mountain, den wir im Netflix-Hit sehen.

     

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