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    TV-Tipp für heute Abend: Diese versaute Komödie könnt ihr gucken, wenn die Kinder im Bett sind

    „Ted“ handelt von einem sprechenden, laufenden Stoffbären, der zum besten Freund eines gehänselten Jungen wird. Doch für Kinder ist der Film ganz bestimmt nicht geeignet, denn er steckt voller frivoler und derber Witze.

    Universal Pictures (Mila Kunis als Freundin von Mark Wahlbergs John)

    „Ted“ läuft am Samstagabend (20. März) ab 22.15 Uhr auf RTL 2; der Film ist außerdem bei Netflix und Amazon Prime Video verfügbar.

    Schon klar: Wer regelmäßig ins Kino geht, der weiß natürlich, was es mit der Komödie „Ted“ von Serienschöpfer und Synchronsprecher Seth MacFarlane auf sich hat – von ihm stammt ja schließlich u. a. die Zeichentrickserie „Family Guy“, die auch ganz gewiss keine Familienunterhaltung ist, nur weil „Familie“ im Titel steckt.

    Knuddelig und harmlos? Nope!

    So ähnlich verhält es sich auch mit Seth MacFarlanes Kino-Komödie „Ted“. Wer den Macher dahinter kennt, der weiß, dass ihn hier keine knuddelig-harmlose Freundschaftsgeschichte zwischen Mann (Mark Wahlberg) und Teddybär (Stimme im Original: Seth MacFarlane) erwartet, doch auf den ersten Blick wirkt es so und man könnte diesen Eindruck auch den kompletten, bewusst märchenhaft gestalteten Beginn des Films über haben ...

    ... bis der ach so süße Ted dann kiffend auf dem Sofa sitzt. Der Rest des Films ist eine Aneinanderreihung derber Sex- und Drogenwitze, von denen die meisten ganz vortrefflich zünden, weil sie so wunderbar trocken präsentiert werden. Und Fans von Seth MacFarlane bekommen darüber hinaus auch noch reihenweise Anspielungen auf die Popkultur, von „Star Wars“ bis „Flash Gordon“, so wie sie es vom Macher eben gewohnt sind.

    » "Ted" bei Amazon Prime Video*

    „Ted“ ist also ein Film, den Eltern lieber alleine schauen, anstatt mit ihren Kindern zusammen. Das gilt auch für die etwas schwächere Fortsetzung „Ted 2“, die ihr übrigens zusammen mit dem ersten Film auch bei Netflix findet.

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