„Jumanji: Willkommen im Dschungel“, die lose Fortsetzung des Kultfilms „Jumanji“ von 1995, gibt es nun bei Amazon Prime Video zum Streamen, ohne Zusatzkosten für Menschen mit Abo. Auch bei Netflix ist er nun im Angebot.
Neu auf Amazon Prime Video: Ein intensives Thriller-Meisterwerk – spannend von Anfang bis zum überraschenden EndeDwayne Johnson spielt in diesem Film eine ungewohnte Rolle. Denn „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ handelt von einer Gruppe Teenager, die in die Welt des titelgebenden Videospiel gesaugt werden und dabei in die völlig fremden Körper ihrer Game-Avatare schlüpfen.
So findet sich der schlanke Nerd Spencer (Alex Wolff) plötzlich als muskulöser Abenteurer Dr. Smolders Bravestone (Dwayne Johnson) wieder und muss sich gemeinsam mit seinen Freunden durch den Dschungel kämpfen, um ein Juwel zu finden und dem Spiel zu entkommen.
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Johnson spielt hier also einen schmächtigen Jugendlichen im Körper eines Muskelpakets und das macht eine Menge Spaß, zumal Kevin Hart, Karen Gillan und allen voran Jack Black als Avatar einer schnippischen Teenagerin ebenfalls mitmischen. Eine Kombo, die sich an den Kinokassen bezahlt machte, wo es „Jumanji“ sogar mit „Star Wars“ aufnahm.
"Jumanji" vs. "Star Wars 8"
Bei „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ handelt sich um den dritterfolgreichsten Kinofilm von Dwayne Johnson überhaupt. Nur die „Fast & Furious“-Teile 7 und 8 haben mehr eingenommen. Dass das Action-Abenteuer überhaupt so megaerfolgreich war und satte 961 Millionen US-Dollar in die Kassen spülte, ist ein kleines Wunder, denn nur eine Woche vorher startete „Star Wars 8: Die letzten Jedi“ in den Kinos. „Jumanji“ musste sich also die Kinoräumlichkeiten mit einem der größten Film-Franchises aller Zeiten teilen.
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Zwar hat „Star Wars“ insgesamt 1,133 Milliarden Dollar eingenommen und damit rund 172 Millionen mehr als das Dschungelabenteuer mit Dwayne Johnson. Doch „Jumanji“ übertraf dennoch aller Erwartungen.
Dass der neue Dschungelfilm so dermaßen erfolgreich werden würde, war trotz Superstar Dwayne Johnson kaum abzusehen. „Jumanji“ hat einen Nerv getroffen und genau die passende Mischung aus Action, Humor und Abenteuer geliefert, die einer breite Masse an Kinogängern gute Unterhaltung bescherte.
Zwei Jahre später kam dann „Jumanji 2“ und brachte es immer hin noch auf ein Einspielergebnis von 800 Millionen. Dass mit „Jumanji 3“ nun bereits an einem Nachfolger gewerkelt wird, ergibt sich von selbst – auch wenn noch nicht ganz klar ist, ob Dwayne Johnson dabei sein wird.
Mit oder ohne Dwayne Johnson? "Große Pläne" für "Jumanji 3" angekündigt*Bei dem Link zum Angebot von Amazon handelt es sich um einen sogenannten Affiliate-Link. Bei einem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Provision.
