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    Marvel- und "Vikings"-Stars in "Love, Death & Robots": Habt ihr diese Gastauftritte in Staffel 2 erkannt?

    Auch in Staffel 2 der Netflix-Serie „Love, Death & Robots“ gibt es wieder Figuren, die realen Schauspieler*innen nachempfunden sind. Während das bei Marvel-Bösewicht Michael B. Jordan eindeutig ist, muss man bei einem „Vikings“-Star genauer hinsehen.

    Netflix

    Wie schon in Staffel 1 ist auch in Staffel 2 aka Ausgabe 2 von „Love, Death & Robots“ das Aussehen der meisten Figuren eine Eigenkreation der hinter den jeweiligen Sci-Fi- und Fantasy-Kurzfilmen stehenden Animationsstudios.

    Doch bei den fotorealistischeren Episoden gibt es auch diesmal wieder ein paar Ausnahmen, gerade bei den prominenteren Sprecher*innen des einen oder anderen Charakters...

    Michael B. Jordan vs. Killer-Roboter

    Selbst wenn man nicht in den Abspann der Folge „Rettungskapsel“ schaut (was Netflix durch das schnelle automatische Springen zur nächsten Episode ohnehin schwierig macht), ist es unverkennbar, dass hier eine in manchen Einstellungen wirklich täuschend lebensecht animierte Version von „Black Panther“-Bösewicht und „Creed“-Star Michael B. Jordan einem außer Kontrolle geratenen Wartungsroboter den Kampf ansagt.

    Jordan leiht dem notlandenden Weltraumpiloten Terence nicht nur seine Stimme, sondern auch sein Aussehen und ist damit zweifellos der bislang prominenteste Darsteller in allen „Love, Death & Robots“-Folgen.

    Paramount Pictures / Netflix

    Ein unsterblicher Peter Franzén

    Nicht unbedingt auf den ersten Blick erkennt man hingegen den Finnen Peter Franzén in der Episode „Snow in der Wüste“. Das liegt zum einen daran, dass sein echtes Aussehen anders als bei Jordan nicht eins zu eins übernommen wurde, sondern man ihm für seinen Part als unsterblicher Draufgänger mittels weißen Haaren einen Albino-Look verpasst hat.

    Zum anderen ist Franzéns Gesicht aber auch in seiner bekanntesten Rolle als Vestfold-König Harald Schönhaar in 49 Folgen des Serien-Hits „Vikings“ schon ein wenig hinter Make-Up und Bart „versteckt“. Fans des Schauspielers, die wissen, wie er sonst aussieht, dürften sein markantes Antlitz aber in jedem Fall auch in „Love, Death & Robots“ wiedererkennen.

    History Channel / Netflix

    Übrigens wurde auch die hierzulande weniger bekannte Französin Zita Hanrot („Fatima“) als Snows frischgebackene Mitstreiterin Hirald in derselben Folge digital verewigt.

    Die acht neuen Folgen von „Love, Death & Robots“ können seit Freitag bei Netflix abgerufen werden. Eine dritte Staffel ist für 2022 angekündigt.

     

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