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    Ist "Fear Street 2" auf Netflix wirklich das versprochene Blutbad? Wir verraten es euch – spoilerfrei

    Morgen ist es endlich so weit: „Fear Street“ geht nach einer einwöchigen Wartezeit die zweite Runde. Regisseurin Leigh Janiak verspricht, dass Teil 2 ein regelrechtes Blutbad entfesseln wird. Ob sie Recht hat? Wir können es euch bereits sagen.

    Netflix

    Mit „Fear Street – Teil 1: 1994“ hat Netflix in der vergangenen Woche einmal mehr bewiesen, dass der Streamingdienst ein wirklich gutes Händchen für stimmungsvolle Genre-Stoffe besitzt. Die erste Adaption der R.L. Stine-Taschenbücher konnte durch einen charmanten Cast, viele Bezüge auf die Historie des Horror-Kinos und eine durchaus packende Geschichte glänzen.

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    Nun steht mit „Fear Street – Teil 2: 1978“ die direkte Fortsetzung vor der Tür, wenngleich die Netflix-Trilogie chronologisch rückwärts verläuft und uns im großen Finale am 16. Juli sogar bis in das Jahr 1666 zurückführen wird. In Teil 2 werden wir uns indes in einem klassischen Sommercamp wiederfinden, welches zwar Nightwing heißt, aber natürlich vielmehr an das Crystal Lake Camp aus der Kult-Horror-Reihe „Freitag, der 13.“ erinnert.

    Ein Versprechen der Macherin: "Fear Street Teil 2" wird NOCH blutiger

    Die Vorfreude auf den zweiten Teil treibt Leigh Janiak im Vorfeld nun noch einmal ordentlich in die Höhe: In einem Gespräch mit IndieWire  gab die Regisseurin bekannt, dass Teil 2 noch viel blutiger wird als der ebenfalls durchaus deftige Erstling:

    „Wir haben „Fear Street – Teil 2: 1978“ zuletzt gedreht, und als ich mich um diesen Film kümmern musste, war ich so müde. Ich war so müde! Jedes Mal, wenn wir eine Szene mit einem Kill oder einem Angriff hatten, dachte ich nur: ,Mehr Blut, mehr Blut, verdammt, lass uns das so machen!‘ Es gab keine Verhandlungen mehr, es war einfach mehr, wir machten einfach mehr.“

    Ist "Fear Street 2" wirklich brutaler? Wir haben den Film gesehen!

    Wir haben die komplette „Fear Street 2“-Trilogie bereits zur Verfügung gestellt bekommen und wollen euch an dieser Stelle natürlich nicht spoilern, aber trotzdem kurz das Versprechen der Regisseurin einordnen. Und unsere Meinung dürfte Gore-Fans gefallen, denn Janiaks Worte sind von Taten untermauert.

    Das wirkt vielleicht erst einmal nicht so, denn sie nimmt sich in „Fear Street 2“ viel Zeit, um Setting sowie neue Figuren einzuführen und aufzbauen. Doch nach gut 45 Minuten geht es los. Bereits der erste Kill ist eine gnadenlose Ansage: Das Gesicht eines jungen Campers wird mit einer Axt regelrecht zu Brei zerhackt.

    Netflix' "Fear Street: 1994" ist ein Geschenk für Horror-Fans – und besser als jede Stephen-King-Adaption der letzten Jahre

    Aber damit ist noch lange nicht genug. „Fear Street 2“ lässt den Horror mit Vorliebe in Verbindung mit blutigen Eskalationen auftreten. Es gibt jedoch einen Moment, der sich vermutlich noch deutlicher in das Gedächtnis brennen wird als jeder gespaltene Schädel und jede durchtrennte Kehle. Um nicht zu viel zu verraten, sei an dieser Stelle nur gesagt: In alten Hexenhäusern sollte man besser nicht rennen!

    „Fear Street – Teil 2: 1978“ wird am morgigen Freitag, den 9. Juli, auf Netflix zur Verfügung stehen.

    Ab dem Freitag, den 16. Juli, um 9 Uhr morgens wartet dann schon das große Finale „Fear Street – Teil 3: 1666“ darauf, von euch gesehen zu werden. Damit wird das Horror-Triptychon nach den Büchern von R. L. Stines seinen Abschluss finden. Dann werden wir auch wissen, ob es Deena (Kiana Madeira), Josh (Benjamin Flores Jr.) und Co. gelingen wird, das große Böse zu stoppen.

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