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    Twist für "John Wick"-Prequel: "The Continental" wird zum Event - von hochkarätigem Regisseur
    Björn Becher
    Björn Becher
    -Mitglied der Chefredaktion
    Begonnen mit den Stunts von Buster Keaton über die Akrobatik bei Jackie Chan hin zur Brachialgewalt in „The Raid“: Björn Becher liebt Actionfilme.

    Schon länger ist bekannt, dass mit „The Continental“ eine Prequel-Serie zu „John Wick“ kommen wird. Doch es wird keine gewöhnliche Serie, sondern ein Event aus quasi drei Filmen. Und nun steht ein Regisseur für zwei der drei Episoden fest.

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    Die geplante Serie „The Continental“ wurde neu entwickelt. Statt einer gewöhnlichen Serie ist das Projekt nun eine dreiteilige Event-Serie. Alle drei Episoden sollen Filmlänge haben - und passend dazu natürlich entsprechende Budgets von jeweils über 20 Millionen Dollar.

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    Als Vergleich dürfte hier vielen „Sherlock“ in den Sinn kommen. Bei der Hit-Serie mit Benedict Cumberbatch bestand eine Staffel auch aus drei Filmen.

    Bekannt wurde nun, dass Albert Hughes („The Book Of Eli“, „From „Hell“) die erste und die dritte Episode dieser Event-Serie inszenieren wird. Wer die zweite Folge übernimmt, ist noch nicht bekannt.

    Darum geht es in "The Continental"

    Wie schon vor einigen Monaten bekannt wurde, wurde auch die Story neu gedacht. „The Continental“ spielt nun rund 40 Jahre vor den Ereignissen der „John Wick“-Filme und handelt von einem jungen Winston (in den Filmen Ian McShane), der im New York der 1970er-Jahre zu einem Hotelier für Auftragskiller*innnen wird.

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    Keanu Reeves wird daher entgegen ursprünglicher Pläne nicht mehr Teil der Besetzung der Serie sein. Er soll dem Projekt aber als Produzent erhalten bleiben. Auch die weiteren Verantwortlichen hinter der Serie, Produzent Basil Iwanyk, Originalautor Derek Kolstad und die Regisseure Chad Stahelski und David Leitch, sind als Produzenten dabei.

    Noch ist nicht bekannt, wann „The Continental“ erscheinen soll. Aktuell wird derweil „John Wick 4“ gedreht, wobei gerade bestätigt wurde, dass Ian McShane dort – wenig überraschend – wieder die Rolle als Winston übernimmt.

    Zudem ist bereits eine Reihe hochkarätiger Cast-Neuzugänge an Bord, wie Pop-Star Rina Sawayama, „Es“-Bösewicht Bill Skarsgård, Charakterstar Hiroyuki Sanada oder die für intensive Actionszenen stehenden Donnie YenScott Adkins und Marko Zaror.

    „John Wick 4“, der zu großen Teilen in Deutschland spielt und gedreht wird, soll 2022 in die Kinos kommen.

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