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    Perfekt für eure Halloween-Filmparty: Deutscher Trailer zum Retro-Splatter-Spaß "Here Comes Hell"
    Oliver Kube
    Oliver Kube
    -Freier Autor und Kritiker
    Oliver Kubes Opa schmuggelte ihn als Achtjährigen ins Programmkino zu "Das Pendel des Todes". Geschadet zu haben, scheint es nicht – er erschreckt sich weiterhin gern.

    Der reguläre Heimkinostart der Horror-Komödie „Here Comes Hell“ ist erst für Februar 2022 avisiert. Wie ihr den kultverdächtigen Film jetzt schon zu Hause sehen könnt, verraten wir euch im folgenden Artikel gleich nach dem Trailer:

    Die britische Splatter-Komödie „Here Comes Hell“ ist eine augenzwinkernde, dennoch ganz offensichtlich sehr liebevoll gemachte Hommage an die damals noch in schwarzweißen Bildern präsentierte, erste goldene Phase des Horror-Kinos während der 1930er und frühen 1940er.

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    Fünf alte Freunde treffen sich nach langer Zeit im altehrwürdigen Westwood-Herrenhaus, um ihr Wiedersehen zu feiern. Bei einer opulenten Dinner-Party wird auch reichlich dem Alkohol zugesprochen. Im Zuge der Festivitäten kommt die Idee auf, eine Seance abzuhalten. So möchte man mit all denjenigen in Kontakt treten, die nicht mehr persönlich dabei sein können, weil sie bereits verstorben sind.

    Dabei öffnet die mittlerweile recht ausgelassene Gesellschaft jedoch unfreiwillig das Tor zur Hölle. So mutiert der eben noch feucht-fröhliche Abend in einen wahren Alptraum, als sich Dämonen zeigen und das Blut zu fließen beginnt. Die schockierte Gruppe von Freunden muss schnellstmöglich einen Plan entwerfen, mit dem sie die Mächte der Finsternis wieder zurück ins infernalische Jenseits vertreiben kann …

    „Here Comes Hell“ erscheint hierzulande am 18. Februar 2022 auf Blu-ray und DVD – und kann ab sofort auch schon vorbestellt werden:

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    So könnt ihr "Here Comes Hell" jetzt schon sehen:

    Wer nicht bis nächtes Jahr warten mag, sondern den Film vielleicht schon zu Halloween sehen möchte, kann ihn schon jetzt digital als Video-On-Demand kaufen und sofort streamen:

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    Oder ihr bestellt euch eine der ebenfalls bereits erhältlichen limitierten Blu-ray/DVD-Kombis im schön aufgemachten Mediabook. Dieses gibt es in gleich fünf verschiedenen Cover-Varianten. Aber beeilt euch, denn die Auflagen sind teilweise bedenklich klein und einige drohen schon in Kürze abverkauft zu sein:

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    Die Inszenierung von „Here Comes Hell“ übernahm übrigens Regie-Debütant Jack McHenry, von dem auch das Drehbuch stammt. Laut diverser Quellen standen ihm für die Realisierung des Indie-Films gerade einmal 20.000 Pfund Sterling zur Verfügung. Das kleine Budget wurde aber offenbar mit jeder Menge Herzblut und Engagement kompensiert.

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